• Anno
  • 1969–1973
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 27675

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 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 16
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460/10700 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)     11 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Particolarità
  • Giradischi (non cambiadischi)
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 127; 220; 240 Volt
  • Altoparlante
  • - Questo apparecchio richiede altoparlante/i esterno/i.
  • Potenza d'uscita
  • 6 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Rondo Stereo 101 - Telefunken Deutschland TFK,
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 650 x 600 x 400 mm / 25.6 x 23.6 x 15.7 inch
  • Annotazioni
  • Stereo-Steuergerät.
    NF-Verstärker mit 2 Endstufen je 6W (Sinus)
    Phono-Chassis = TW509 mit Kristallsystem T32/2.
    Auch als Standgerät mit 40cm hohem Fußgestell zu betreiben.
    Der Stereodecoder Dec 1 kann nachträglich eingesetzt werden. In diesem sind 4 Transistoren (2x AF137 und 2x AC122) und 6 Dioden (AA133) enthalten.
  • Peso netto
  • 2.5 kg / 5 lb 8.1 oz (5.507 lb)
  • Fonte esterna dei dati
  • erb

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello Rondo Stereo fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

Letteratura

Il modello Rondo Stereo è documentato nella seguente letteratura.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Telefunken: Rondo Stereo 101

Argomenti: 2 | Articoli: 5

Im Testbetrieb zeigte sich ein Fehler, der erst nach längerer Laufzeit auftrat: zunächst waren Störgeräusche (Knistern, Rauschen) im linken Kanal zu hören, die unabhängig von der Lautstärkeeinstellung und der Signalquelle konstant blieben.
Der erste Verdacht fiel auf das offene Balancepoti, dieses konnte mit Ballistol Sprühöl erfolgreich gereinigt werden.
Von der Geräuschkulisse her tippte ich auf aktives Bauelement, da ich aufgrund der niedrigen Betriebsspannung Kriechströme für unwahrscheinlich hielt. Diese Vermutung wurde durch den kompletten Ausfall des linken Kanals nach 1 Stunde Laufzeit bekräftigt.

Die Verfolgung des Signals zeigte, daß es hinter dem Transistor T1301 noch vorhanden war, hinter dem Elko C1311 schwächer (als beim rechten Kanal) und hinter dem Kondensator C1313 nicht mehr mess-/hörbar war. Der Transistor T1302 (2N4062) hatte keine Vorspannung und beim testweisen verbinden mit der Basis des T302 schwieg dann auch der rechte Kanal.

Das große Problem bei dieser Endstufe ist, daß zum Austausch der Bauelemente auf der NF-Platine das gesamte Chassis zerlegt werden muß und u. a. die 4 Endstufentransistoren abgelötet werden müssen.
Daher suchte ich eine andere Lösung. Mithilfe eines speziellen Entlötwerkzeugs gelang es, den verdächtigen Transistor aus der Platine herauszuziehen. Als Ersatz setzte ich dann von der Lötseite der Platine einen BC308C unter Berücksichtigung der anderen PIN-Belegung ein.


NF-Platine: Kühlblech mit Netzklemme für Plattenspieler, Leistungstransistoren, Platine


Das Werkzeug zum Heraushebeln, der defekte und der Ersatz-Transistor


Nun spielt das Gerät wieder ohne Probleme.

KO

Erg: Bilder

Klaus Ortwein, 29.Dec.09

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 Liebe Experten, 
ich konnte den Receiver-Einsatz eines rondo stereo 1o1 (mit Stereo-Decoder) vor der Entsorgung retten.
Obwohl die Bestückungsseite der HF/ZF-Platine mit Staub- und Spinnweben sowie Farbresten stark verschmutzt war, spielt es mit den üblichen Macken (Kontaktprobleme an Potis und Schaltern).

Doch leider ist das Skalenseil gerissen und in den dankenswerter Weise von Hr. Jung hochgeladenen Unterlagen kein Seillaufplan vorhanden.

Die beiden Bilder zeigen die Mechanik der Seilführung:

Gesamtansicht

Detail Seilführung  

Von der doppelten Umlenkrolle neben den beiden Elkos läuft das Seil zu der Antriebsachse, von dort zum gespurten Rad auf der Drehko-Achse und wieder zurück zum roten Skalenzeiger, zur oberen Umlenkrolle und dann über die Spannfeder wieder zur unteren Rolle. (Das zweite Spurrad auf der Drehko-Achse stellt die Verbindung zum UKW-Tuner her.)

Im vorgefundenen Zustand war das Seil dreimal um den Antrieb gewickelt und scheinbar auf dem Weg vom Drehko zur Skala - etwa auf Höhe des Antriebs - gerissen. Hier scheint aber schon jemand gebastelt zu haben, den bereits nach dem halben Weg des Drehkos stößt die Spannfeder an die Umlenkrolle.

Hat hier jemand eine Idee oder Anleitung, wie der richtige Verlauf des Seiles herausgefunden werden kann? 
Reparieren/Knoten wird ja wahrscheinlich nicht funktionieren, also muß ich den gerissenen Teil austauschen. Gibt es noch Bezugsmöglichkeiten für die Seile?

Viele Dank & ein erholsames Wochenende

Klaus

 

 

Klaus Ortwein, 30.Oct.09

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