Glimmlampenindikator für HF-Felder Induktive Feldstärkemesssonde

Trüb, Täuber & Co. AG; Zürich

  • Jahr
  • 1924 ??
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 360228

 Technische Daten

  • Betriebsart / Volt
  • Keine Stromversorgung
  • Material
  • Diverses Material
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Glimmlampenindikator für HF-Felder Induktive Feldstärkemesssonde - Trüb, Täuber & Co. AG; Zürich
  • Bemerkung
  • Induktionsspule mit einer angeschlossenen Glimmlampe, die vermutlich zur Feldstärkemessung oder Hochfrequenz-Nachweis in der Funk- oder Hochspannungstechnik bzw. für Unterricht diente. Wenn sich die Spule in einem Hochfrequenzfeld (z. B. in der Nähe eines Senders oder eines Hochspannungs-Trafos) befindet, leuchtet die Glimmlampe durch die induzierte Spannung.

    Es gibt verschiedene Namen für diesen Apparat:

    • Induktive Feldstärkemesssonde (historische Bezeichnung)
    • Glimmlampenindikator für HF-Felder
    • Hochfrequenz-Sonde
    • Tesla-Spulen-Indikator
    • Induktive Spannungsanzeige

    Glimmlampen benötigen eine hohe Zündspannung (typisch 80–150 Volt), weshalb nur HF wirkt, nicht z.B. ein bewegter Magnet.

    Siehe auch andere Vorführelemente (Sammelseite für Experimentiermodule) von Trüb Täuber, inkl. Gesamtbild mit diesem Apparat.

  • Autor
  • Modellseite von Ernst Erb angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell Glimmlampenindikator für HF-Felder befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

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