Radio-Katalog, Röhren, Halbleiter etc.
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Museumsfrachtschiff CAP SAN DIEGO
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20459 Hamburg, Deutschland / Germany (Hamburg) |
Anschrift |
Liegeplatz Überseebrücke
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Ausstellungsfläche |
- leider noch nicht bekannt
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- Schiffsmodelle
- Kräne und Aufzüge
- Verbrennungsmotoren, -generatoren, -pumpen
- Radio Amateur / Militär- / Industrie-Funk
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Öffnungszeiten
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Museum täglich 10 – 18 Uhr
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Eintrittspreise
Stand von 06/2021
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Erwachsene: 9,50 €; Schüler / Studenten / Behinderte/ Arbeitslose: 5 €
Kinder (unter 14 Jahren): 2,50 €; Familien: 21 € |
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Kontakt |
Tel.: | +49-40–36 42 09 | Fax: | +49-40-36 25 28 | |
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eMail: | info capsandiego.de | |
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Homepage |
www.capsandiego.de
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Unsere Seite für Museumsfrachtschiff CAP SAN DIEGO in Hamburg, Deutschland / Germany, ist noch nicht von einem RMorg-Mitglied betreut - bitte schreiben Sie uns über Ihre Erfahrungen mit dem Museum, Korrekturen des Eintrags oder senden Fotos mit diesem Kontaktformular an den Museumsfinder.
Lage / Anfahrt |
N53.542874° E9.976433° | N53°32.57244' E9°58.58598' | N53°32'34.3464" E9°58'35.1588" |
S-BAHN > Landungsbrücken U-BAHN > Baumwall bzw. Landungsbrücken HADAG-Fährlinie Nr. 62
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Modellseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:
NL: Philips; Eindhoven
BX542A (1954/55)
Röhrenseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:
ZweifachDiode Duodiode
EAA91 (1951)
Diode-ZweifachDiode-Triode
EABC80 (1952)
Diode-Pentode
EAF42 (1948)
Triode Hoch- Vakuum
EC80 (1949)
Vacuum Pentode
EL12 (1938)
Vacuum Pentode
EL34 (1950)
Sende-Triode, luftgekühlt
RS612
Beschreibung |
Die CAP SAN DIEGO ist das größte, fahrtüchtige Museumsfrachtschiff der Welt und das letzte noch erhaltene Schiff einer Serie von sechs schnellen Stückgutfrachtern, die 1961/62 für die Reederei Hamburg Süd gebaut wurden und bis Ende 1981 vorzugsweise nach Südamerika gefahren sind. Seit 1988 ist die CAP SAN DIEGO ein Museumsschiff, seit 2003 zudem maritimes Denkmal und schwimmendes Hotel, das heute seinen Liegeplatz an der Überseebrücke in Hamburg hat. Mehrmals im Jahr legt die CAP SAN DIEGO zu Museumsfahrten mit bis zu 500 Passagieren ab.
Unter dem Rufzeichen DLØMFH (DL = Deutschland, MFH = Marine Funk Hamburg) nutzen die Bordfunker der MF-CSD-Crew den Funkraum der 'Cap' auch als Amateurfunk-Klubstation. Sie halten weiter die originalgetreue Funkstation in Schuss und warten die alten Geräte. Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen sind während der Museums-Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr ein bis zwei Funker anzutreffen, die der Öffentlichkeit u. a. das Morsealphabet zeigen und den interessierten Besuchern die Geschichte und Funktion der einzelnen Geräte erklären. Die Besucher dürfen dann auch selbst 'Hand anlegen' an die Morsetaste. |
Das
Radiomuseum.org zeigt Ihnen hier eine der zahlreichen Museumseiten, damit Sie sich über das Museum rasch informieren und es direkt kontaktieren können. Dabei finden Sie in der Übersicht (Link oben rechts) die Gesamtheit der im Museumsfinder veröffentlichten Museen, die sich mit Radios und verwandten Gebieten befassen - sehr grosse und sehr kleine, öffentliche und private - weltweit.
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