"Dozor" R-310M {Р-310М}
Charkov Radio Works Nr. 158, former 193 (company code 165)
- Land
- Soviet Union (UdSSR)
- Hersteller / Marke
- Charkov Radio Works Nr. 158, former 193 (company code 165)
- Jahr
- 1958–1967
- Kategorie
- Militär-Empfänger
- Radiomuseum.org ID
- 127659
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- Anzahl Röhren
- 15
- Röhren
- 2Ж27Л
- Anzahl Transistoren
- Halbleiter
- Zerhacker
- Hauptprinzip
- Super mit Mehrfachmischung; 2 NF-Stufe(n)
- Wellenbereiche
- Mittelwelle und mehr als 2 x Kurzwelle.
- Betriebsart / Volt
- Netz- / Batteriespeisung / 127; 220 / 2.5; 5; 23; 120 Volt
- Lautsprecher
- - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
- Material
- Metallausführung
- von Radiomuseum.org
- Modell: "Dozor" R-310M {Р-310М} - Charkov Radio Works Nr. 158,
- Form
- Schweres Gerät für Militär oder Industrie (Boatanchor > 20 kg).
- Abmessungen (BHT)
- 560 x 410 x 420 mm / 22 x 16.1 x 16.5 inch
- Bemerkung
- 1.0 - 25.0 MHz in six ranges, AM/CW (BFO), projection tuning scale, turret tuner. Tubes via front panel changeable. Built in power supply module. Mainly used in the soviet armed forces for interception.
- Nettogewicht
- 66.5 kg / 146 lb 7.6 oz (146.476 lb)
- Literaturnachweis
- V.I. Shapkin, The Red Ears, Moscow 2003
- Literatur/Schema (1)
- -- Original-techn. papers.
- Autor
- Modellseite von einem Mitglied aus D angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
-
Hier finden Sie 11 Modelle, davon 10 mit Bildern und 8 mit Schaltbildern.
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Sammlungen
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Forumsbeiträge zum Modell: Charkov Radio Works: "Dozor" R-310M {Р-310М}
Threads: 2 | Posts: 3
Auch bei diesem Gerät ist es sinnvoll, wie bereits hier im dritten Absatz bzgl. des R-250M beschrieben, den vorhandenen zweipoligen Netzanschluß VDE-gerecht mit einem Schutzleiter (SL) auszustatten. Damit die Originalität nicht verloren geht, bieten sich dazu diejenigen Steckverbindungen an, wie sie z.B. am Netzteil des R-250M2 Verwendung finden. Dessen vierpolige Flanschbuchse ist hinsichtlich des Gehäuses mit der zweipoligen, im R-310M vorhandenen, identisch und somit unter Wahrung der Originalität problemlos austauschbar. Damit es bei Verwechselungen (vor allem bei gleichzeitigem Vorhandensein beider Geräte) nicht zu Problemen kommt, sollten an den Stiften 1 und 3 die beiden spannungsführenden Leiter des Netzkabels angeschlossen werden. Dies entspricht der Originalverdrahtung des R-250M2-Netzteils. Auf Stift 2 und/oder 4 wird dann der SL bzw. die Gehäusemasse geschaltet (da in machen Netzteilen des R-250M2 die Stifte 2 und 4 allerdings nicht verdrahtet sind, hat man hier die Wahl, SL und Gehäusemasse entsprechend anzuschließen. Dies sollte dann aber grundsätzlich einheitlich geschehen. Bei meinem R-250M2-Netzteil war Stift 4 mit dem SL bereits vorbelegt. Am sichersten fährt man, wenn sowohl im Flanschstecker als auch in der Kupplung die Stifte 2 und 4 mit dem Gehäuse bzw. SL verbunden werden).
Sowohl der Flanschstecker als auch die zugehörige Kabelbuchse/Kupplung sind z.B. bei der Fa. Oppermann erhältlich (P13St/P13Bu).
Hier noch zwei Bilder nach der Umrüstung:
Eilert Menke, 03.Jan.10
Es handelt sich um einen Nachbau des deutschen Kurzwellenempfängers E-52 (Köln) aus dem 2. Weltkrieg.
Herbert Flick, 26.May.09