• Year
  • 1956
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 82027
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 6
  • Main principle
  • Superheterodyne (common); ZF/IF 468/10700 kHz; Reflex
  • Tuned circuits
  • 7 AM circuit(s)     11 FM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave, Short Wave plus FM or UHF.
  • Details
  • Radio Control (+Remote Wire etc)
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110-220 Volt
  • Loudspeaker
  • 4 Loudspeakers
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: 3035/56 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Shape
  • Tablemodel with Push Buttons.
  • Dimensions (WHD)
  • 620 x 390 x 263 mm / 24.4 x 15.4 x 10.4 inch
  • Notes
  • Die UKW-Vorstufe (1. System der ECC85) arbeitet in Reflexschaltung als erste FM-ZF-Stufe. Insgesamt gibt es 8 FM-ZF-Kreise.

    AM: 7 Kreise, davon ein 2-Kreis und ein 3-Kreis-Filter für die ZF.

    Die Rückwandbedruckung zeigt fälschlicherweise 13 Kreise für UKW und 8 Kreise für AM.

    Anschluss für Fern-Dirigent. Ferritantenne drehbar.

  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Forum contributions about this model: Grundig Radio-: 3035/56

Threads: 1 | Posts: 5

Hallo!

Kann mir jemand sagen, wie bei diesem Gerät im Originalzustand die Bodenplatte geerdet wurde? Diese ist mit Graphitlack bestrichen und Teile des Bodens ebenfalls. Eine Verbindung mit dem Chassis konnte ich nicht finden. Da das Ganze sehr brummempfindlich ist (da es ja keinen Massekontakt hat) habe ich die Bodenplatte provisorisch mit einem Drahtstück an Masse gelegt. Das funktioniert zwar, ich wüßte aber gerne wie das im Original sein soll.

Vielleicht hat auch jemand einen Reparaturtip für die Kupplung (der Belag erinnert an Bimsstein) des Antriebes. Diese rutscht bei UKW zeitweise durch. Zwar habe ich das Kupplungsmatrierial gereinigt, aber hier scheint es zu einem leichten Zerbröseln gekommen zu sein.

Meine Idee wäre, mit einer feinen Feile die Belagfläche etwas zu begradigen. Dies weil die Metallnoppen auf der Gegenseite hier mehrere "Spuren" in den Bimsstein eingeschliffen haben.

Grüsse

Wolf Scheuermann, 28.Dec.10

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