• Anno
  • 1953
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 162371

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 10
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 473/10700 kHz; 3 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 8 Circuiti Mod. Amp. (AM)     11 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 125; 220 Volt
  • Altoparlante
  • 2 altoparlanti
  • Potenza d'uscita
  • 10 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: 402W [Gegentakt, 1 KW, 10 Röhren] - Metz Transformatoren- und
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 600 x 410 x 280 mm / 23.6 x 16.1 x 11 inch
  • Peso netto
  • 12.6 kg / 27 lb 12.1 oz (27.753 lb)
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Autore
  • Modello inviato da Henning Oelkers. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Metz Transformatoren: 402W

Argomenti: 1 | Articoli: 6

Für kleines Geld bin ich in den Besitz dieses Metz-Empfängers gelangt. Es handelt sich um die 10-Röhren-Version mit Gegentakt-Endstufe und der im UKW-Teil zusätzlich eingebauten EC 92. Bei der ersten Durchsicht fiel mir auf, dass an der rechten Seite ein Drehknopf für die eingebaute Ferritantenne angebracht wurde, der bei anderen Versionen des Typs 402W nicht vorhanden ist.

Optisch passt er nicht so richtig zu den Drehknöpfen für die Lautstärkeeinstellung und die Abstimmung an der Front.

Äußerlich betrachtet ist er mechanisch sauber eingebaut.

Die von der Innenseite gegen die Gehäusewand gesetzte Holzplatte sieht aus, als wäre sie nachträglich eingesetzt worden. Die gesamte Konstruktion mit der Ferritantenne sieht mechanisch sehr solide aus und funktioniert einwandfrei.

Der Durchbruch für die Welle und den Drehknopf sieht nicht so aus als wäre er maschinell hergestellt worden. Da wurde mehrfach nachgearbeitet. Ich habe den Eindruck, dass das Teil nachträglich eingebaut worden ist. In den Schaltplänen, an der Skalenscheibe und an der Tastatur kann ich ebenfalls nichts finden was auf eine serienmäßig eingebaute Ferritantenne schließen läßt.

Wer hat das gleiche Modell oder hat genauere Informationen?

Geert Schulte, 16.Jan.10

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