• Jahr
  • 1956–1960
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 17514
    • Marke: VEB Elektromaschinenbau Sachsenwerk

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 7
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 473/10700 kHz
  • Anzahl Kreise
  • 6 Kreis(e) AM     10 Kreis(e) FM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 127; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer (permanent) Ovallautsprecher
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Olympia 573Wn - Sachsenwerk Niedersedlitz,
  • Abmessungen (BHT)
  • 600 x 460 x 308 mm / 23.6 x 18.1 x 12.1 inch
  • Bemerkung
  • n= neues, überarbeitetes Chassis des 573W (ZF von 468 auf 473 kHz, statt e-dyn. jetzt p-dyn. Lautsprecher).
  • Nettogewicht
  • 15.5 kg / 34 lb 2.3 oz (34.141 lb)
  • Originalpreis
  • 475.00 DM
  • Datenherkunft extern
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Literaturnachweis
  • 9504
  • Literatur/Schema (1)
  • Funkverlag Hein, Service-DVD

 Sammlungen | Museen | Literatur

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Sachsenwerk: Olympia 573Wn

Threads: 2 | Posts: 3

Guten Abend Radiofreunde,

Vieleicht kann mir jemand bei der Instandsetzung des Netzteiles vom Olympia 573Wn helfen.

Der Ausgangsübertrager ist nicht bzw. nicht richtig angeschlossen.(Verbastelt)

Der AÜ ist der Typ "Sachsenwerk Lager-Nr. GR 4060/24".

Dieser AÜ hat 4 Anschlüsse (Primär),für die Schaltung mit Perm.-Dyn. Lautsprecher lt. Schaltbild

Anschlüsse 1-3. Es ist nicht feststellbar welcher Anschluß nicht belegt war.

Mit der Hoffnung auf Hilfe

Viele Grüße aus Chemnitz

Torsten Lipp

 

 

 

Torsten Lipp, 11.Sep.11

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Kaum UKW Empfang :

Alle anderen Wellenbereiche haben guten Empfang. Als erstes wurden Spannungen am UKW-Tunner gemessen die in Ordnung waren. Röhre ECC85 gezogen und mit Funke überprüft (Werte waren in Ordnung)

Beim Bewegen der Röhre viel mir auf, das der Empfang besser wurde, also nahm ich an das der Stiftsockel Kontakt hatte, war aber nicht so.Baute den Tunner schließlich auseinander und führte erst eine Sichtprüfung durch. Mir viel gleich ein poröser Scheibenkondensator 500pF auf der minimal  an der Scheibe unterbrochen war.

 

 

Zwei andere 500 pF Scheibenkondensatoren die auch verdächtig aussahen und beim berühren ebenfas zervielen wurden auch noch gewechselt.

Nach dem Zusammenbau des Tunners und Einbau ins Gerät funktioniert UKW jetzt wieder eiwandfrei ohne einen nachgleich.

 mfG

K.H.Fischer

Karlheinz Fischer, 18.Oct.08

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