• Year
  • 1959
  • Category
  • Teaching aids-material
  • Radiomuseum.org ID
  • 116912
    • alternative name: Radio- und Metallw.; Zittau

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 1
  • Valves / Tubes
  • EZ12
  • Number of Transistors
  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Power Supply (not only Batt.El.)
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 250 Volt
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Metal case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Stromversorgungsgerät NG IV - Funkwerk Zittau, VEB, RFT, -
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 420 x 250 x 270 mm / 16.5 x 9.8 x 10.6 inch
  • Notes
  • Weiterentwicklung des Typs 252 aus einer Reihe Stromversorgungsgeräte für den Einsatz im Unterricht an Schulen.

    Folgende Ausgangsspannungen können gewählt werden:
    Ausgang regelbar 1): 0···22 V-/6 A und 0-35 V- unbelastet,
    Ausgang regelbar 2): 2···25 V~/6 A,
    Ausgang regelbar 3): 0···700 V~/0,1 A,
    Ausgang regelbar 4): 0···400 V-/0,1 A,
    Feste Ausgänge: 4 V/6 A~ und 6,3 V/6 A~.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 16.6 kg / 36 lb 9 oz (36.564 lb)
  • Mentioned in
  • -- Schematic
  • Author
  • Model page created by Karlheinz Fischer. See "Data change" for further contributors.

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Forum contributions about this model: Funkwerk Zittau, VEB: Stromversorgungsgerät NG IV

Threads: 1 | Posts: 1

H.Eckardt.Jena hat mir freundlicherweise zu dem Gerät noch folgende Infos zukommen lassen,die ich hier einbringen will,Danke Ihm dafür.

Zitat:

Ja, zu dem Gerät noch ein paar Bemerkungen.  Es gehörte in den 60er Jahren zur Standardausstattung jedes Physikraumes an den Schulen. Ich habe es selbst als ehemaliger Physiklehrer gern und auch vielseitig bei Demonstrations-Versuchen eingesetzt. Damals war ja  noch die Behandlung der Röhren im Lehrplan enthalten und so hatte man ein robustes Gerät für alle notwendigen Spannungen. So wurde z.B. dieses Demonstrationsmodell im Unterricht verwendet. Das habe ich noch vor dem Sperrmüll retten können, ein  NG IV konnte ich leider nicht mehr erheischen.
Das Gerät hat klaglos auch Kurzschlüsse überstanden, wenn man z.B. mit einem kurzen Draht oder wenigen Drahtwindungen das Magnetfeld nachweisen wollte. Die dicken Selenplatten hielten locker für Sekunden mehr als 20 A aus!! Halbleiterdioden wären glatt abgeraucht.....
Soviel noch aus den Erinnerungen zu diesem Modell.
Das Detailbild mit dem Quecksilberschalter zeigt den Überlastschalter (Relais). In dem Glasrohr ist ein kleiner "Schwimmer" aus Eisenblech, der bei zu starkem Magnetfeld der umgebenden Spule das Quecksilber verdrängt und die Überlastlampe (links oben Frontplatte) einschaltet. Das wurde später mit einem einfachen Federanker mit Spule erledig.
Mfg
K.H.Fischer

Karlheinz Fischer, 26.Jul.07

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