• Año
  • 1963/1964
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 24772

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 10
  • Numero de transistores
  • 7
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 6 Circuíto(s) AM     11 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 127; 145; 165; 220 Volt
  • Altavoz
  • 2 Altavoces / Ø 21 cm = 8.3 inch
  • Potencia de salida
  • 7 W (unknown quality)
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Capella Reverbeo B7X43A - Philips; Eindhoven tubes
  • Forma
  • Sobremesa de botonera.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 710 x 265 x 290 mm / 28 x 10.4 x 11.4 inch
  • Anotaciones
  • Stereo-NF-Verstärker mit 2 Endstufen je 3,5 W.
  • Peso neto
  • 14 kg / 30 lb 13.4 oz (30.837 lb)
  • Ext. procedencia de los datos
  • Erb
  • Documentación / Esquemas (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Philips; Eindhoven: Capella Reverbeo B7X43A

Hilos: 5 | Mensajes: 20

Hallo Sammlerkollegen,

bei meinem Philips Reverbeo B7X43A/79 funktionieren alle Wellenbereiche und beide Endstufen inkl. Stereo-Funktion bei Einspeisung eines externen Signals, und das Gerät hat einen Stereo-Decoder eingebaut, eine kleine Platine, auf welcher auch der Transistor AC127 ersichtlich ist. Dieser Decoder ist verbunden mit der Stereo Anzeige an der Front. Aber: trotz sehr gutem Empfang und in der Stellung Stereo wird kein UKW Sender in Stereo empfangen, die orange Anzeige bleibt dunkel (obwohl das Lämpchen funktionieren würde).

Woran kann das liegen? Gibt es eine Möglichkeit, einen solchen Decoder zu prüfen?

Beste Grüsse

Christian Schmid

Christian Schmid, 12.Nov.20

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Beim kürzlich erworbenen Gerät war nur noch ein Fuß vorhanden, die fehlenden drei abgebrochen.

Um dass Ganze dauerhafter zun gestalten, habe ich 20mm-Rundholz 4x auf alte Länge gesägt und die Kanten glatt geschmirgelt (angefast).

Da die Schraubenenden unten aus dem Boden ragten, wurden dann die Füsse aufgebohrt (8mm Sackloch). Die Füsse mit Zweikomponenten-Kleber aufgeklebt.

Anschliessend klebte ich die 4 Füsse mit Kreppband ab und färbte die Ränder mit einem Edding 750-Goldstift.

Um das Klavier, auf dem das Gerät nun wunderbar tönt, nicht zu verkratzen, habe ich abschliessend 4 Filzaufkleber zum Schutz auf die Füsse geklebt.

Das alles macht nun einen sehr stabilen Eindruck und passt auch optisch sehr schön zu dem wuchtigen Gerät.

Anexos

Hans-Werner Ellerbrock, 08.May.13

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Hallo,

welchen Wert hat die Netzsicherung die im Trafo eingeschoben ist? Finde leider keine Wertangabe im Schaltbild.Sicherung ist defekt aber die grüne Leuchtschicht noch in Ordnung.

 

Gruss Martin

Martin Schmidt2, 20.Jan.08

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Hallo,
Jetzt hat es auch meine Luminiszensskala vom Capella Reverbeo erwischt.
Dabei ist dann auch die Netzsicherung mit durchgebrannt. Diese ist jedoch keine normale Glassicherung, sondern sitzt in der Trafowicklung. Man kann sie dort herausziehen. Auf dem Pertinax-Träger ist die Zahl 81 von Hand eingraviert.Meine Frage ist nun: Ist das evt. die Temperaturangabe und gibt es solche Trafosicherungen heute noch irgendwo ?

Anexos

Klaus Menningen, 01.Oct.07

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Hallo geehrte Sammlerfreunde,

an dieser Stelle ein paar `sachdienliche` Hinweise zur Reparatur/Restaurierung der Philips-Capella-Reverbeo.

Da der Aufbau dieses Gerätes ein paar Besonderheiten aufweist, ist es bestimmt nicht verkehrt, auf diese hier einmal hinzuweisen. Wer noch nie ein Gerät dieses Typs reparieren mußte, erlebt die erste Überraschung nach dem Entfernen der Rückwand. Danach tut sich nämlich nicht viel, d.h. hier ist kein Zugang zum Inneren möglich. Man blickt auf die Nachhallspirale, verborgen in einem U-förmigen Blech und federnd am Chassis aufgehängt. Es ist absolut nicht zu empfehlen, diese demontieren zu wollen um z. Bsp. auch nur mal schnell Röhren zu wechseln! Die Nachhall-Spirale sieht aus wie zwei sehr lange Kugelschreiber-Federn und funktioniert (etwas vereinfacht gesagt) als eine Art elektromechanisches System mit `Sender` und `Empfänger`. Das eigentlich diffizile dabei sind die zwei winzig kleinen Übertrager, die sich jeweils rechts und links an den Anschlüssen der Spiralen befinden. Diese Übertrager haben im gesunden Fall einen Widerstand von ca. 170 Ohm. Wenn man die Aufhängefedern der Spirale einfach aushängt und sie an den Anschlußlitzen hängenläßt, kann es passieren, daß der hauchdünne Draht des Übertragers zerrissen wird. Man sieht den Draht fast nicht einmal gegen das Licht und es ist sehr mühselig, den Schaden wieder zu reparieren! Zur einwandfreien Funktion der Spirale ist es notwendig, das sich das U-Blech völlig frei bewegen kann und lediglich an den vier Aufhängefedern hängt. Ansonsten kommt es durch den Bass der Lautsprecher zu gräßlichen akustischen Rückkopplungen! In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis auf die Bodenschrauben: wenn man das Gerät auf den Kopf stellt, sieht man 8 Schrauben. Wenn noch alles original vorhanden ist, sind an vier Schrauben Papierfähnchen mit dem Hinweis " Diese Schraube lösen!". Diese vier Schrauben sind lediglich Transportsicherungen und halten das in Gummi gelagerte Chassis nur beim Versand fest! Sie sollten unbedingt lose sein, sonst ist die Gummifederung sinnlos und es übertragen sich u. U. `Wummerbässe` von den LS unerwünscht in den Aufbau. Die anderen vier, versenkt angeordneten Schrauben, halten dann die Metallschienen der `Federung`.
Bei notwendiger Chassis-Demontage müssen natürlich alle 8 Schrauben heraus. Desweiteren muß die Holz-Frontleiste (4 Schlitzschrauben) abgeschraubt werden, denn das Chassis geht nur nach Vorn heraus!
Man muß es etwas vorsichtig anheben und erst mal nur ein Stück hervorziehen, um dann die Anschlüsse der Lautsprecher abzulöten. Sodann vorsichtig etwas schräg „zirkeln“, um an den Magneten der Lautsprecher vorbeizukommen. Um kein Risiko einzugehen, kann man vorher die Skalenscheibe demontieren. Dazu die goldfarbene Deckleiste oben entfernen , die großen Bedienknöpfe (gesteckt, Achtung: Federklemme!) sowie die kleinen Knöpfe von Höhen-/Tiefenregler (Madenschrauben in den Potiachsen). Höhen-sowie Tiefenregelung funktionieren übrigens nur, wenn keine Taste des Klanregisters gedrückt ist!

Dann sieht man meist schon eine weitere `Bescherung`, die berühmt/berüchtigte Elektro-Lumineszens-Scheibe der Skalenbeleuchtung.
Diese ist leider heute bei den meisten Geräten der Serie defekt, durchgebrannt durch eingedrungene Luftfeuchtigkeit an den Rändern der zwei Glasscheiben. Da diese Scheibe mit 265V AC aus der Anodenwicklung versorgt wird, hat sie manchmal den Trafo mit ins Verderben gerissen.
Ich habe lange nach einem adäquaten Ersatz suchen müssen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Dem Original am nächsten kommen sog. Leuchtfolien, diese arbeiten je nach Betriebs-Frequenz in den Farben weiß, grün und türkis. Damit kommen sie in Frage, die originale Scheibe leuchtete (phosphor-) blaugrün. Die Folien arbeiten mit Spannungen von ca. 120V AC, aber mit mehr als 50Hz und können deshalb nur mit einem Inverter betrieben werden. (Wird von der Bezugsfirma der Folien mitgeliefert) Man muß sich also eine Art `Spannungsversorgungsgerät` bauen, glücklicherweise ist für dieses Kästchen genug Platz im Gerät. Leider holt man sich mit der notwendigen Ausgangsfrequenz des Inverters „den Teufel ins Haus“ in Form von Brummstörungen. Es muß deswegen voll geschirmt werden, um Störungen weitestgehend zu vermeiden. Ich habe das Schirmkästchen (9x16,5cm groß) aus Leierplattenmaterial zusammengelötet und in der Bodenplatten-Abdeckpappe eingebaut.
Die Leucht-Folie wird auf einen 9,5 cm x 23.5 cm x 0,5 cm großen Glas- oder Plexiglasträger mit doppelseitigem Klebeband aufgeklebt und wird fast nicht warm. Der Inverter arbeitet mit 12V DC Eingangsspannung, also habe ich ihn zusammen mit einem EI 48- Print – Trafo (230V prim/12V sek) und Gleichrichtung/Glättung auf einer Lochrasterplatine aufgebaut und diese isoliert mit Abstandshaltern im Schirmgehäuse eingebaut.
Es wäre zwar theoretisch möglich, die Speisespannung per Spannungsverdopplerschaltung aus dem 6,3V-Heizkreis zu entnehmen ,- aber: der Strombedarf liegt bei 500mA und ob sich die Trafo-Heizungswicklung über das halbe A mehr freut, ist fraglich.
Die Netzversorgung des Trafos habe ich von den Netzkontakten zur Primärwicklung des Trafos entnommen (leicht zugänglich am Tastensatz). Allerdings muß sie noch über einen kleinen Mikroschalter, den ich hinter der Reverbeo- (Nachhall-) taste am Klangregister installiert habe, sodass er unterbricht, wenn `Revebeo `gedrückt wird (Öffner). Denn trotzdem die Entstörung ansonsten ganz gut gelingt, bei Nachhall entsteht ein Schwingungston durch NF-Übertragung vom Inverter zur Hallspirale. Also besser Beleuchtung abschalten, wenn es mal hallen soll. Über den Ausgang des Inverters (ca. 120V DC) habe ich einen hochwertigen Kondensator von 450 nF gebrückt, wichtig! damit wird die Frequenz auf 485 Hz gebracht , der beste Kompromiss zwischen Leuch-Helligkeit der Folie und Störerei.
Auf FM und bei TA-Betrieb sind keine Störungen wahrnehmbar, auf MW bei normalem Senderpegel auch nicht, aber leider auf LW unvermeidbar. (Das ist m. E. erträglich, da LW sicher eher selten benutzt wird.)
Sicher ist das eine „Kalaschnikow-“ Lösung, aber es ist leider so gut wie aussichtslos, heute noch eine originale Ersatz- Scheibe auftreiben zu wollen. Und eben die Besonderheit der Skalenbeleuchtung macht einen wesentlichen Bestandteil des Gerätes aus.
Das Ergebnis ist von außen betrachtet- ein originales Skalen-Leucht-Erlebnis und das ist die Arbeit dann doch wert!

Da ich nicht weiß, ob aus rechtlichen Gründen die Bezugsadresse der Folien-Herstellerfirma hier genannt werden darf, bitte bei Interesse eine kurze Mail an mich.
Wenn jemand zu einer besseren Lösung gefunden haben sollte, freue ich mich auch über eine Reaktion!!

Mit freundlichen Grüßen! Uwe Müller













Uwe Müller, 20.Apr.07

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