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Year: 1933/1934 | Category: Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner | ||||
Valves / Tubes | 3: REN914 RENS1374d RGN564 |
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Main principle | TRF with regeneration; 1 AF stage(s) |
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Tuned circuits | 1 AM circuit(s) |
Wave bands | Broadcast, Long Wave and Short Wave. |
Details | |
Power type and voltage | Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt |
Loudspeaker | Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil) |
Power out | |
from Radiomuseum.org | Model: 25WLK - Siemens; D S.& Halske / S. |
Material | Wooden case |
Shape | Tablemodel, high profile (upright - NOT Cathedral nor decorative). |
Dimensions (WHD) | 320 x 365 x 170 mm / 12.6 x 14.4 x 6.7 inch |
Notes |
Parallelgerät zum Telefunken Wiking 125WLK. |
Price in first year of sale | 153.00 RM ! |
Source of data | Radio-Zentrale Prohaska 1933/34 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb |
Circuit diagram reference | Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung |
Picture reference | Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet. |
All listed radios etc. from Siemens; D (S.& Halske / S. Electrogeräte)
Here you find 2449 models, 2024 with images and 1272 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
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siemens: 25WLK (25 WLK);
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Sandor Jaszai
04.Jan.10 |
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I think this model still takes SW range! If aerial-switch (33) is set into the last (9th) position on the right, the radio needs aerial to the 1. or 2. SW input for receiving, and lots of stations come. In case of other positions, SW inputs are not active. Otherwise, aerial connected to the MW input is not enough for SW receiving, aerial connected to the SW inputs does not support MW receiving... On the other hand, I do not know, why there are two SW inputs. By the way, scaling includes 18-55 m, 125-400 m and 500-1500 m ranges. |
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siemens: Sicherung im 25WLK
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Bernd P. Kieck
08.Apr.07 |
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Die Sicherung im 25WLK löst bei einer Überhitzung des Tranfos aus und unterbricht damit mechanisch die Stromversorgung. Die Sicherung besteht aus zwei Kupferstreifen die am unteren Ende miteinander verlötet sind. Wird der Trafo überhitzt, schmilzt das Lot und der vordere Teil der Sicherung wird durch die Federkraft des 'Unterbrechers' nach oben verschoben. Der hintere Teil verbleibt in seiner Position und ist deshalb kaum als Teil der Sicherung zu erkennen. Man kann ihn aber mit einer spitzen Pinzette leicht nach vorne und dann nach oben herausziehen. Da die Art des ursprünglich verwendeten Lots unbekannt ist (mit Sicherheit kein normales Lötzinn, denn bei dem ist die Schmelztemeratur viel zu hoch), habe ich einen kleinen Splitter Woodsches Metall (Schmelzpunkt bei etwa 70 °C) genommen und damit die beiden Kupferstreifen wieder miteinander verlötet. Dann sieht die Sicherung wieder so aus:
Damit wird der 'Unterbrecher' wieder in seiner geschlossenen Position fixiert und der Strom kann fließen. In wie weit jetzt eine wirkliche Sicherung des Gerätes gegeben ist, vermag ich nicht zu sagen, aber das Gerät kann nunmher - mit den üblichen Sicherheitsmassnahmen - wieder in Betrieb genommen werden. |