231WL/o (L231W/o)

Telefunken; Wien

  • Año
  • 1932/1933
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 4468

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 4
  • Principio principal
  • RFS con reacción (regenerativo); 1 Especial; 1 Etapas de AF
  • Número de circuitos sintonía
  • 2 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM y OL
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110-240 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo)
  • Material
  • Bakelita
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: 231WL/o - Telefunken; Wien
  • Forma
  • Sobremesa alto de forma simple.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 400 x 500 x 230 mm / 15.7 x 19.7 x 9.1 inch
  • Anotaciones
  • Der Telefunken 231WL/o unterscheidet sich zumindest in Lautsprecher, Netzteil und Design vom deutschen 231WL. Die abgebildeten Geräte zeigen alle eine RGN1054 auf dem Chassis angegeben.

    Preis = Gerhard Heigl.

  • Precio durante el primer año
  • 430.00 öS !
  • Procedencia de los datos
  • -- Collector info (Sammler) / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Telefunken; Wien: 231WL/o

Hilos: 3 | Mensajes: 14

Hallo,

ich hätte eine Frage an die Besitzer eines Telefunken 231WL/o. Ich habe hier ein Gerät, bei dem der Transformator fehlt und möchte mich an die Restaurierung machen.

Im Schaltplan  und bei der Röhrenbestückung ist eine Einweggleichrichtung mit der RGN354 angegeben. Auf dem Chassis des 231WL/o ist allerdings bei der Röhrenfassung der Gleichrichterröhre die Bezeichnung RGN1054 aufgedruckt.

Hatte das österreichische Gerät tatsächlich eine Zweiweggleichrichtung oder wurde die RGN1054 als Einweggleichrichter beschaltet?

Einen passenden Trafo für Einweggleichrichtung hätte ich.

Viele Grüße

Stefan Bauer

Stefan Bauer, 08.Jan.21

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Hallo und guten Tag

Auf der Chassis-Unterseite befindet sich ein silberner, mit Teer vergossener Quader der allen Anschein nach eine "Kondensatorbank" beinhaltet. (siehe Foto). Es befinden sich Anschlüsse mit den Nummern

13-26-8  auf der einen, und 11-31-17-28 auf der anderen Seite. Hat jemand Informationen welche C´s sich darin befinden und wie sie zusammengeschaltet sind?? Diese Information würde mir sehr viel Zeit ersparen. Danke.

 

Weiters zieht sich eine Metallwelle längsseits durch das Chassis. Darauf befinden sich braune Scheiben welche zwar nicht axial verschiebbar,  jedoch drehbar auf der Achse gelagert sind. Es ragen je 2 kleine Kupferkontakte bei jeder Scheibe aus dem Chassis, welche wahrscheinlich die Wellenschalter darstellen. Auf den Scheiben sind jedoch keinerlei "Nocken" !? Auch scheinen diese " Nocken" nicht abgebrochen zu sein. Weiß eventuell jemand über die Funktion dieser "Mechanik" Bescheid??

Für eine AUfklärung diese "Problems" wäre ich sehr dankbar.

 

mfg

gerhard bischof

Anexos

Gerhard Bischof, 28.Jan.12

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Wie ich entdeckt habe, ist das von mir abgebildete Gerät nicht der 231WL wie er in den damaligen Katalogen zu sehen ist. Mein Empfänger stammt aus Ungarn und müßte wohl die Bezeichnung 231WL/o tragen. Laut Info eines anderen Sammlers ist das Gerät in Östereich für Ungarn und Österreich produziert worden, daher wohl das "o" hinter dem WL ?! Der deutsche 231WL sieht jedenfalls etwas "eckiger" aus ...

 

Gruß Iven

Iven Müller, 17.Jun.03

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