• Año
  • 1939/1940
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 4205

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 6
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 468 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 7 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM, OL y OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110-240 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo)
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Super 975WK - Telefunken Deutschland TFK,
  • Ancho, altura, profundidad
  • 572 x 397 x 335 mm / 22.5 x 15.6 x 13.2 inch
  • Anotaciones
  • Im Schaltbild bei Lange-Nowisch fehlt der Oszillatordrehko. Bei Schenk-Regelien ist er richtig eingezeichnet.
  • Peso neto
  • 12.6 kg / 27 lb 12.1 oz (27.753 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 249.00 RM
  • Referencia esquema
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Referencia ilustración
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Telefunken: Super 975WK

Hilos: 2 | Mensajes: 6

Guten Abend,

Ich habe einen Telefunken 975 WK bekommen, doch leider fehlt die komplette Lautsprecherbespannung!
 Nun meine Frage: Bekommt man den Original Stoff bzw.einen der dem original ähnlich ist noch wo?  
Mfg, Mario    

Mario Hofmann, 29.Mar.06

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Als ich dieses Gerät in Betrieb genommen habe, war es absolut stumm. Eine systematische Überprüfung ergab, dass alle Röhren einwandfrei arbeiten. Der Oszillator schwingt auf allen Wellenbereichen mit einer vernünftigen Frequenz. Der Mischer arbeitet auch, jedoch liegt die Resonanzfrequenz des Eingangskreises um etwa ein fünftel zu niedrig. Durch Einspeisen der ZF von einem Messender habe ich erst mal die beiden Bandfilter untersucht. Das erste Filter läuft sauber, und auch die Bandbreiteneinstellung arbeitet. Beim zweiten Filter lässt sich kein Maximum einstellen. Wird durch verdrehen der Kerne die Amplitude erhöht, stoßen diese bald in der Mitte zusammen. Nach außen gedreht nimmt die Amplitude rapide ab. Dieses hatte ich anschließend ausgebaut und mit einer Induktionsschleife die ZF übertragen. Beide Kreise ließen sich mit den Kernen auf Maximum einstellen. Die eingegossenen Kondensatoren auf der Spulenträger-Platte scheinen in Ordnung zu sein. Die "Teerkondensatoren" auf dem Chassis haben noch sehr gute Werte und ein probeweises Ersetzen durch neue Typen bringt keine Verbesserung.

Die Empfangsleistung (vorerst habe ich es auf Mittelwelle versucht) ist so gering, dass ich mit einem Messender über ein Volt auf die Antennenbuchse geben muss, bis ich etwas höre. Besser wird die Empfindlichkeit bei Einspeisung auf das Gitter der ECH 11. Einen Gleichlauf der 3 Drehko-Kreise habe ich nicht hinbekommen. Die Spulenkerne ergeben zu wenig Einstellumfang und die Keramiktrimmer sind absolut wirkungslos. (Können sie durch Korrosion taub werden?). Wenn ich den Eingangskreis auf meinen Ortssender abstimme und die Antenne am Gitterkreis einspeise, gibt es schwachen Empfang. Mit einem extra Drehko habe ich probeweise die Oszillatorfrequenz angepasst und hatte dann lautstarken Empfang.

Wie kann ich systematisch vorgehen, damit wieder alles zusammen passt?

Grüße, Harald Pohlmann

Harald Pohlmann, 04.Nov.04

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