• Anno
  • 1954 ?
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 268268
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 8
  • Numero di transistor
  • Principio generale
  • Supereterodina con stadio RF; ZF/IF 468/10700 kHz; 2 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 11 Circuiti Mod. Amp. (AM)     11 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Gamme d'onda nelle note.
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 125; 160; 220 Volt
  • Altoparlante
  • 4 altoparlanti
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Majestic 4040W/3D - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 705 x 445 x 316 mm / 27.8 x 17.5 x 12.4 inch
  • Annotazioni
  • Wavebands - LW, MW1, MW2, KW, UKW1, UKW2
    UKW range: 87...100 MHz. Dial glass with European/German station names.
    Motor Tuning installed with lever activation - KW is not motor tuned.

    8 push-buttons.

    See also the similar model Grundig 4040W/3D (with one output transformer).
    Only known differences are the kind of speaker cloth and the "Grundig Majestic" badge
    instead of the "Grundig 4040" badge. The back cover has German lettering and states 4040W/3D.

     

    Siehe auch Grundig 4040W/3D (1 Ausgangsübertrager). Unterschiede bestehen wohl nur in der Art des Lautsprecher-Stoffs und dem "Grundig Majestic" Schild an Stelle des "Grundig 4040" Schildes. Skala und Empfangsbereiche zeigen ein für den deutschsprachigen Raum gebautes Gerät.

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello Majestic fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

Letteratura

Il modello Majestic è documentato nella seguente letteratura.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Grundig Radio-: Majestic 4040W/3D

Argomenti: 2 | Articoli: 7

Ich rettete das Gerät mit der Seriennummer 443 22450 am hiesigen Wertstoffhof vor der Verschrottung. Lt. Anlieferer stand es über Jahrzehnte in einem Schuppen. Die starke Verschmutzung und der schlechte Zustand des Gehäuses täuschten nicht darüber hinweg, dass sich das Chassis in einem vergleichsweise guten Zustand befindet. Da mich die Funktion der Motorabstimmung interessierte, entschloss ich mich, das Radio elektrisch und mechanisch zu restaurieren.

Beim Ersetzen der relevanten Kondensatoren fiel mir gleich auf, dass die meisten Lötstellen schlampig ausgeführt waren. Die Anschlussdrähte der Bauelemente wurden durch die Lötfahnen durchgesteckt und herumgewickelt. Dadurch entstanden größere Lötklumpen und ein ordentlicher Kondensatortausch wurde erschwert. Bereits nach dem C-Tausch funktionierte das Gerät und die relevanten Spannungen und Ströme bewegten sich im grünen Bereich. Allerdings setzte der Empfang immer wieder aus. Schnell stellte ich fest, dass der Fehler bei Bewegung des im Anodenstromkreis der EF89(1) befindlichen Widerstands R25 auftritt. An den Lötfahnen, an denen der Widerstand angelötet war, waren bei Bewegung kleine Funken sichtbar. Die beiden "Lötklumpen" berührten sich durch die schlampige Verlötung derart, dass der Widerstand sporadisch überbrückt wurde. Nachdem ich die beiden Lötfahnen etwas auseinander bog, funktionierte das Radio zu meiner Überraschung überhaupt nicht mehr. Im weiteren Verlauf stellte ich fest, dass der Widerstand eine Unterbrechung aufwies. Das Gerät funktionierte also trotz des defekten Widerstands aufgrund des durch schlechte Verlötung verursachten Kurzschlusses. Womöglich hatte der Vorbesitzer deswegen über viele Jahre Ärger mit dem Gerät.

Die Motorabstimmung funktioniert nach kurzer mechanischer Gangbarmachung erstaunlich gut. Im Gegensatz zu den SABA-Geräten handelt es sich dabei nicht um einen Sendersuchlauf, sondern um eine Art Senderspeicher.

Etwas schade ist, dass sich das Gehäuse in einem sehr schlechten Zustand befindet. Eine Restaurierung des Gehäuses habe ich vorerst nicht vor.  Denkbar wäre aber ein Selbstbaugehäuse aus Holz und Plexiglas. Es ist wirklich interessant, der Motorabstimmung bei der Arbeit zuzusehen. 

 

 

 

 

Robert Schrödl, 22.Sep.18

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Dear members,

I am hesitant to admit that I am very puzzled by a very stiff tuning condenser on a lovely model recently purchased. The short steel wire was found to be in 3 pieces and appeared to have been "shorted" through. The zeiger is in a fixed position at the extreme left side of the dial - near 100.5 on the UKW band.

The wanderscheiben is totally free and exceptionally smooth; The perlonseil is in good condition and is extended to its full "out"' position. I have attempted to move the Dreko-Antriebsrad with my finger, but it is without movement. And I have very carefully applied different lubricants to no avail.

All other parts appear to be in place. The tuning eye is fine, and tone controls have been made operational; and the radio played beautifully on UKW2 at 100.9 FM on strong local station - BUT NO other tuning is possible!!

I am aware of the small adjusting shaft on the very aft end of the T/C shaft (fromits factory sealed position); I feel hesitant to manipulate that screw.

Herr Knoll and many other members have been instrumental in my earliest restoration of a lovely 5040W3D which still enjoys a place of honor in my home. As soon as this problem is resolved, I will begin another complete perlonseil and stahlseil "re-wind" of the system.

I would be most appreciative for any hints to help in this matter.

Respectfully,

Robert Sarbell 

 

Robert Sarbell † 22.3.22, 02.May.15

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