• Année
  • 1937/1938
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 2450
    • alternative name: Dietz & Ritter GmbH, Dr.

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Récepteur TRF avec détection diode; 1 Spécial; 1 Etage(s) BF; Reflex
  • Circuits accordés
  • 2 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique) / Ø 22 cm = 8.7 inch
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Novum 38 GB2207W - Körting-Radio; Leipzig, später
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 590 x 310 x 260 mm / 23.2 x 12.2 x 10.2 inch
  • Remarques
  • keine bed.Rückk.; Feldst.Anz. "Amplimeter"
  • Poids net
  • 14.4 kg / 31 lb 11.5 oz (31.718 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 196.00 RM
  • Source du schéma
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Collections

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Littérature

Le modèle Novum 38 est documenté dans la littérature suivante.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Körting-Radio;: Novum 38 GB2207W

Discussions: 7 | Publications: 25

Das 2-Kreis Filter des Novum38W hat für MW 2 Abgleichkerne und für LW einen. Jemand hat schon zu früheren Zeiten versucht, die Schwingkreise abzugleichen - und das "mit Erfolg", wie man an den Abgleichstempeln sehen kann.

Damit ist kein Abgleich mehr möglich. Die Spulenkerne ("H" Kerne) sind bereits aus festem Ferrit-Material - und nicht aus Ferrocart.  Das nächste Bild zeigt die Spulen des ersten Kreises.

Links ist eine LW-Spule und rechts ein MW-Spule erkennbar, jeweils die Koppelspulen. Die Schwingkreisspulen sind auf die "H"-Kerne gewickelt, deren Schenkel aus der Isolierplatte hervorragen. Die oben gezeigten Stempel waren diesen Schenkeln gegenüber angeordnet, so daß je nach deren Entfernung die Induktivität der Spulen variiert werden konnte.

Betrachtet man die Eingangskreise von der anderen Seite, erkennt man die Kammer-Spulen der "H"-Kerne.

Es besteht also die Hoffnung, durch Neuanfertigung der Stempel die Kreise wieder abstimmen zu können.

Hier sind Ferrit-Schalenkerne mit eingeklebten Gewindestiften zu sehen. Die Gewindestifte haben ein "unübliches" Gewindemaß, so daß sie auf der Drehbank angefertigt werden mußten.

Hier sieht man die Grundplatte des 1. Filters mit den eingeschraubten neuen Abgleich-Kernen. Rechts und links sind die Kreis-Trimmer (LW & MW) zu sehen. Die oben gezeigten Eingangs-Kreise werden hier nun aufgesetzt und anschließend die 4 Alu-Laschen so weit geschränkt, daß die Kreise mechanisch fest sitzen, wie im nächsten Bild zu sehen ist.

Der 2. Kreis wurde entsprechend bearbeitet. Allerdings gibt es bei dem nur eine Abgleichmöglichkeit für die MW-Spule. Für LW gibt es da nur einen C-Abgleich.

Zum Schluß hier noch die Gegenüberstellung der alten (zerbrochenen) Abgleichplatte und dem neuen "Ersatz".

Obwohl die Überlappung der "H"-Kerne durch den "Ersatz" nicht mehr so groß ist wie beim alten Stempel, ist die Abgleichmöglichkeit der Spulen völlig ausreichend.

Das Gerät spielt nun mit ca. 20m Antenne zur vollsten Zufriedenheit seines Besitzers.

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 22.Mar.13

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In einigen der für den "Novum38 GB2207" hochgeladenen Schaltplänen ist fälschlicher Weise als Duodiode die AB2 angegeben. Tatsächlich eingebaut ist aber die AB1.

Dieser Fehler in den Plänen ist aber "nur" ein Schönheitsfehler, ohne Auswirkung auf die tatsächliche Funktion. In der Tat sind einige dieser "fehlerhaften" Schaltpläne sogar übersichtlicher gezeichnet als die fehlerfreien.

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 19.Mar.13

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In beiden Geräten ist auffällig, dass sich die NF-Drosseln, die sich im Anodenkreis der AF 7 befinden und an deren "Heißen Enden" über jeweils einen Koppelkondensator das NF-Signal der AL 4 zugeführt wird, nicht auf den Chassis selbst sondern davon weit entfernt auf den Holzgehäusen montiert sind. Die Zuleitungen bestehen lediglich aus drei kaum miteinander verdrillten Leitungen, zwei für die Drossel, die dritte legt den Trafokern auf Masse, d.h., die Zuleitungen sind nicht (!) abgeschirmt, obwohl dieses zum damaligen Zeitpunkt technisch schon möglich gewesen war. 

 Diese NF-Drosseln gibt es - so wie sie kenne - in zwei Ausführungen: Eine ist mit einer Abschirmung versehen (meist beim RB 2206W), die andere nicht. Bei der Drossel ohne Abschirmung ist bei dem Befestigungswinkeln auf der einen Seite ein "Langloch" zu sehen, dass eine gewisse Lageänderung der Drossel ermöglicht. Vielleicht ist diese Justiermöglichkeit im Zusammenhang mit dem in der Nähe befindlichen elektrodynamischen Lautsprechersystem zu betrachten?

Die hauptsächliche Frage aber wäre die nach dem "Warum" dieser recht seltsamen Anordnung, also warum die Drosseln nicht auf den Chassis montiert sind, obwohl bei vielleicht etwas anderer Anordnung der Bauteile immer noch Platz dafür gewesen wäre, wenn er nicht schon jetzt ausgereicht hätte.

Ulrich Stauf, 21.Feb.09

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Bei mehreren Novum-38 W, die ich in der letzten Zeit auf dem Tisch hatte, waren neben den Elkos im Netzteil (Blockkondensator mit 3 x 4 MF) auch die Widerstände R 65 mit 7 KOhm, R 66 mit 15 KOhm und R 67 mit 6 KOhm auszuwechseln gewesen. Die Widerstände waren hochohmig geworden, jedoch war dieses von außen in keiner Weise erkennbar. In einem Fall war die Länge des Leuchtstrichs auf der "Amplimeterröhre" abhängig von der Stellung des Lautstärkeregler, ohne das ein HF-Signal anlag. Nach Wechseln des C 37 mit 10nF war dieses Problem behoben. Anmerkung: Die Nummerierung der Bauteile bezieht sich auf den Werksplan von Körting ("Nur für den Außendienst").

Ulrich Stauf, 20.Feb.09

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Vor kurzem hatte ich einen Novum-38 W von Körting ersteigert und das Gerät nach Auswechseln der Hochlastwiderstände und Elkos auch wieder zum Arbeiten gebracht. Jetzt scheint sich auch noch der Wellenschalter "zu verabschieden" und zwar so, dass zum Teil die Nieten, mit denen die Kontaktfahnen auf dem Isoliermaterial (Porzellan!?) des Schalters fixiert werden, sich mehr oder weniger auflösen, weil sie schon angerostet bzw. Materialermüdungen aufgetreten sind. Jetzt ergeben sich m.E. zwei Lösungsansätze für dieses Problem:

1. Hat jemand noch einen entsprechenden Wellenschalter übrig? Den könnte ich austauschen, wobei das mit dem Austauschen auch nicht so ganz einfach ist, weil vorher noch ein Filter entfernt werden muss und etliche Leitungen zu dem Schalter führen ... Direkt dazu eine Frage: Hat jemand eine Idee, wie man am besten bei schwierigem Tausch von Bauteilen mit einer Vielzahl von Anschlüssen die einzelnen zuführenden Leitungen, Bauteile markiert, um sie später wieder an richtiger Stelle anzulöten? Gibt es so etwas Ähnliches wie Markierungsringe, die leichter als farbige Minikabelbinder zu entfernen sind?

2. Entfernung der Nieten und Ersatz durch M2 oder M1,8 Schrauben und Muttern, da ein Neuvernieten für mich mangels des entsprechenden Werkzeugs nicht in Frage kommt. Wobei sich eine weitere Frage anschließt, woher Schrauben (in der Länge von 2 cm) und Muttern zu bekommen sind.

Mich würde es sehr freuen, wenn ich hier eine Diskussion zu diesem Thema anstossen würde.

Beste Grüße

Ulrich Stauf

 

 

 

 

Ulrich Stauf, 07.Dec.08

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Bei der Instandsetzung des Novum 38 W ist mir gerade ein Fehler in den beiden ersten, im RM aufgeführten Schaltplänen aufgefallen. Dort wird die Kathode der AF 3 lediglich über einen Elko von 20 µF an Masse gelegt. Im dritten Plan des RM, meinen Unterlagen ( und nach einer Sichtkontrolle zu urteilen) liegt die Kathode über zwei Widerstände, 3 KOhm und Trimmpoti von 600 Ohm an Masse. Parallel dazu der eben erwähnte Elko.

Ulrich Stauf, 26.Oct.08

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Liebe Leser,

bei meinem kürzlich ersteigerten Novum 38 W ist - neben einigen anderen Bauteilen im Netzteilbereich - ausgerechnet auch die NF-Drossel, die sich nicht auf dem Chassis befindet, sondern auf dem Boden des Holzgehäuse angeschraubt ist (unter dem Lautsprecher), defekt. Sie hat keinerlei Durchgang. In den mir vorliegenden Werksunterlagen gibt es keinen Hinweis auf die Induktivität oder sonstige Anhaltspunkte, um die Drossel bestimmen zu können. Wer weiß Bescheid und könnte mir einen Tipp geben, wie und womit ich diese NF-Drossel ersetzen kann bzw. wer hat entsprechende Erfahrungen gemacht. Oder wer hat eine solche Drossel und benötigt sie nicht mehr.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

Ulrich Stauf

Ulrich Stauf, 02.Aug.08

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