• Anno
  • 1956/1957
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 20612

Clicca sulla miniatura dello schema per richiederlo come documento gratuito.

 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 6
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460/10700 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 6 Circuiti Mod. Amp. (AM)     10 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110, 125, 150, 220, 240 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico ellittico (magnete permanente e bobina mobile).
  • Potenza d'uscita
  • 5.5 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Elektra 57 Ch= 600 [LW-MW-UKW] - Nordmende, Norddeutsche Mende-
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 398 x 257 x 205 mm / 15.7 x 10.1 x 8.1 inch
  • Peso netto
  • 6.5 kg / 14 lb 5.1 oz (14.317 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 239.00 DM
  • Fonte esterna dei dati
  • Erb
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.

 Collezioni | Musei | Letteratura

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Nordmende,: Elektra 57 Ch= 600

Argomenti: 6 | Articoli: 37

Hallo Sammlerkollegen

nachdem beim langsamen Hochfahren einer Elektra 57 kein Ton ausser einem leichten Brummen hörbar war, wurde zuerst der defekte Siebelko ausgetauscht. Es mussten danach beide Röhren der Endstufe (EL84 und EABC80) getauscht werden, erst jetzt funktionierte die Endstufe bei Zuleitung eines externen Signals.

Dennoch, es ist kein Empfang möglich, weder auf AM noch auf FM. Auffällig ist, dass die Röhren EF89 und ECH81 nicht warm werden, auch ein Glühen der Heizdrähte ist für mich nicht wahrnehmbar. Die Messung der Heizspannung ergibt bei beiden Röhren 6.3V, also scheinbar ok. Beide Röhren erhalten an der Anode eine etwas erhöhte Anodenspannung (ca. 250V), aber die Spannung am Gitter der EF89 (Soll: 90 resp. 75V) bleibt nach der Einschaltung auf 250V, ebenso die Spannung am Gitter der ECH81 (Soll 50 resp. 60V) bleibt auch bei 250V bei allen Wellenbereichen. Beide Röhren wurden ausgetauscht, mit demselben Ergebnis. Die Spannung an der Kathode der EF89 ist 0.00V. 

Ich habe einige Widerstände in der Nähe dieser Röhren überprüft, ohne Ergebnis. 

Wie kann ich vorgehen, um diesem Fehler auf die Spur zu kommen?

Beste Grüsse

Christian Schmid

Christian Schmid, 20.Apr.21

Weitere Posts (2) zu diesem Thema.

Hallo,

vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe ein Nordmende Elektra 57 bekommen.

Erstinbetriebnahme über Trafo die Spannung hochgefahren bis auf Nennwert, kein Ton. Beim Umschalten der Wellenbereiche kommt wenigstens ein Knacksen aus dem Lautsprecher. Antenne angeschlossen, auch nichts. Gerät weggestellt. Neulich wieder einal angeschlossen, eingeschaltet ohne Antenne, voller Empfang auf allen Wellenbereichen (Netzantenne), nach einiger Zeit wieder Funkstille. Habe an der Antennenumstellung gewackelt, nichts. An den Röhren gewackelt, nichts. Alle Wellenbereichschalter mehrmals betätigt (wegen Kontakten), nichts. Mit einem Holzstift auf allen möglichen Bauteilen rumgeklopft, auch nichts.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wo man anfangen könnte zu suchen ?

Bin für jede Hilfe Dankbar.

Danke im voraus

Gruss Frank

Frank Winter, 24.May.18

Weitere Posts (3) zu diesem Thema.

Ein schönes Beispiel "weiterer Verwendungsmöglichkeiten" für die Elektra 57:

Unbekannte Firma D/A/CH (Unknown, Custom Built)
Phonogerät Chassis= NordmendeElektra 57

Hans Völkening

Hans-Friedrich Völkening † 22.3.16, 05.Dec.11

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

ZUSAMMENFASSUNG

Ein Fehler bei der Bezeichnung des Bauteils führte zu einer längeren Diskussion mit weiteren Missverständnissen. Dasselbe Problem wurde bereits in einem Beitrag vom Dec. 2003 geklärt.

Im Elektra 57 von NORDMENDE fiel ein geschirmter Koppelkondensator (Ero, 10nF) mit einem integrierten Gitterableitwiderstand (10MOhm) auf. Ein Ende des Widerstandes wird daher mit dem Schirmanschluss gemeinsam herausgeführt, sodass dieses Bauteil nur drei Anschlüsse hat. Dieses Bauteil wurde bisher nur bei NORDMENDE Geräten aus der zweiten Hälfte der 50er Jahre vorgefunden. Wenn die Beschriftung nicht mehr lesbar ist, kann dieses Bauteil leicht mit einem geschirmten Kondensator verwechselt werden, der dagegen bei fast allen Herstellern zu finden ist. Ab ca. 1960 hat NORDMENDE dieses Bauteil wieder aufgegeben, der 10MOhm Widerstand wurde dann wieder neben dem immer noch geschirmten Koppelkondensator eingebaut.

Eike Grund in Abstimmung mit Jürgen Stichling



Hallo allerseits,
ich bin gerade mit einem Elektra 57 beschäftigt. Beim üblichen austauschen der defekten Kondensatoren bin ich auf einen gestossen, dessen Bauart mir noch fremd ist. Es handelt sich um den im Schaltbild mit C84 gekennzeichneten Kondensator. Dieser hat drei Anschlüsse. Laut Aufdruck auf dem Kondensator ist ein 10 Megaohm mit eingebaut. Wenn ich also das Schaltbild richtig deute, brauche ich doch nur einen Widerstand (R50) parallel zum Kondensator einsetzen. Soweit richtig? Was aber bedeutet dann der Pfeil, der im Schaltbild auf den Widerstand zeigt?

Gruß... Horst Reinsch

Horst Reinsch, 02.Mar.07

Weitere Posts (19) zu diesem Thema.

Bei diesem Modell ist der Trafo hängend befestigt, die Trafobleche  sind nicht verschraubt, sondern vernietet. Bei meinem Exemplar, das einwandfrei spielte, hatten sich zwei der Nieten,
welche die Lötleiste mit Netzanschluss  usw.  hielten, verabschiedet, sodaß diese Leiste frei nach unten hing, die Pertinax-Isolierung lag im Gerät. Ich habe die Reste der Nieten mit einem Seitenschneider entfernt und durch M4-Schrauben ersetzt. Das Foto zeigt den reparierten Trafo, das braune Kabel in der Mitte  ist das Netzkabel.   

Allegati

Otto Speicher, 21.Jun.06

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

Ich suche für das Nordmende Elektra 57 eine passende Abgleichanleitung und ein Bild der Rückwand.

Hans Kamann, 17.Sep.03

Weitere Posts (11) zu diesem Thema.