Gross-Super 586W

Siemens-Austria (WSW); Wien

  • Jahr
  • 1957/1958
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 10665
    • anderer Name: Ges. für Technische Glaswaren
    • Marke: Wiener Schwachstrom Werke (WSW)

Klicken Sie auf den Schaltplanausschnitt, um diesen kostenlos als Dokument anzufordern.

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 8
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 460/10800 kHz
  • Anzahl Kreise
  • 6 Kreis(e) AM     11 Kreis(e) FM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • 3 Lautsprecher
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Gross-Super 586W - Siemens-Austria WSW; Wien
  • Form
  • Tischgerät, Tasten oder Druckknöpfe.
  • Abmessungen (BHT)
  • 680 x 450 x 300 mm / 26.8 x 17.7 x 11.8 inch
  • Bemerkung
  • 7 Tasten; 2 Türen; var.BBr.
  • Nettogewicht
  • 18 kg / 39 lb 10.4 oz (39.648 lb)
  • Originalpreis
  • 4,200.00 öS
  • Datenherkunft extern
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.

 Sammlungen | Museen | Literatur

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Siemens-Austria WSW;: Gross-Super 586W

Threads: 5 | Posts: 15

Hallo schon wieder,

eine weitere Frage ist aufgetaucht: Welche Farbgebung hat das WSW-Emblem unter der Tastatur  im Original?

Die Farbreste meines Exemplares sagen: 'Hintergrund gold, erhabene Schrift o.Farbe=grün, ovaler Rand evtl. gold, da Rückseite bereits gold. Damit wäre kein Durchlicht mehr möglich).

Auf den Bildern zum Modell ist aber auch eine Version mit 'Hintergrund o.Farbe=grün, erhabene Schrift gold, ovaler Rand gold' - also genau invers.

Auf dem Prospektbild ahnt man eher meine Variante.

Ich wäre dankbar für einen Hinweis.

Dietmar Herian, 17.Jul.13

Weitere Posts (2) zu diesem Thema.

Guten Tag liebe Sammlerkollegen!

Ich habe mir dieses Modell kürzlich zugelegt und bin gerade dabei es aufzuarbeiten.

Da das Gehäuse ja offensichtlich von Siemens Schatulle ist, kann ich mir dort wohl die Tips zu dessen Restauration holen.

Das Klangregister jedoch, vielmehr die Tasten darauf, ist wohl 586W-spezifisch.

  •  Hat jemand schon mal die eingravierte Beschriftung dieser Tasten aufgefrischt?  An anderer Stelle im Forum wird für diesen Zweck mit Ölkreide gearbeitet. An anderer Stelle las ich auch von Lackieren der Tasten mit schwarzem Lack und nach Antrocknen 'überwischen' mit Nitroverdünnung bis nur noch der Lack in den Vertiefungen übrig ist.

        Gibt es dazu schon Erfahrungen oder Tips zur Verarbeitung?

  • Ein zweites Problemchen: der Stift für die Senderverstellung am UKW-Tuner saß ursprünglich ganz fest und geht jetzt selbst nach intensivem Ölbad (WD-40) nur relativ zäh - oder ist die Rückstellfeder zu schwach? Gibt es dazu schon Langzeit-Erfahrungen? Ich überlege den Stift ganz und gar mit Skalenstahlseil am Hebel zu befestigen um die Rückholung sicherzustellen.

Dietmar Herian, 15.Jul.13

Weitere Posts (5) zu diesem Thema.

Schlechter UKW Empfang

Kann es sein das es daran liegt weil ich nach dem R21 bei der EF 80 Röhre 138V anstatt der im Plan eingezeichneten 38V anliegen ?

Danke für eure Hilfe

 

mfg

H.M.

Manfred Hanzl, 14.May.12

Weitere Posts (5) zu diesem Thema.

Hallo werte Sammlerkollegen!
Eines meiner absoluten Lieblingsstücke WSW 586W produziert tonmäßig folgenden  Schönheitsfehler.  Bei  kleinerer  Lautstärke  perfekter  Ton auch in den Höhen. Ab mittlerer Lautstärke werden leider die S in der Sprache sehr stark betont. Man könnte auch sagen der Radio lispelt. Durch gefühlvolles Drehen an den UKW Abgleichspulen ändert sich zwar manches aber dieses Geräusch bleibt. Kommt das von der Endstufe? -  wie gesagt wird erst aktuell ab mittlerer Lautstärke. Kann das auch von einem Kondensator kommen? Bitte um Eure Erfahrung- vielen Dank - Klaus Madner                       

Klaus Madner, 12.Nov.06

Weitere Posts (2) zu diesem Thema.

Schatulle, BHT 680x450x300 mm.

Gerhard Heigl, 10.Oct.02

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.