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alternative name
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Ges. für Technische Glaswaren | ||||
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Brand |
Wiener Schwachstrom Werke (WSW) | ||||
Año: 1957/1958 | Categoría: Radio - o Sintonizador pasado WW2 | ||||
Válvulas | 8: ECC85 ECH81 EBF89 EF80 EM81 EAA91 ECC83 EL84 |
Principio principal | Superheterodino en general; ZF/IF 460/10800 kHz |
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Número de circuitos sintonía | 6 Circuíto(s) AM 11 Circuíto(s) FM |
Gama de ondas | OM, OL, OC y FM |
Especialidades | |
Tensión de funcionamiento | Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt |
Altavoz | 3 Altavoces |
Potencia de salida | |
de Radiomuseum.org | Modelo: Gross-Super 586W - Siemens-Austria WSW; Wien |
Material | Madera |
Forma | Sobremesa de botonera. |
Ancho, altura, profundidad | 680 x 450 x 300 mm / 26.8 x 17.7 x 11.8 inch |
Anotaciones | 7 Tasten; 2 Türen; var.BBr. |
Peso neto | 18 kg / 39 lb 10.4 oz (39.648 lb) |
Precio durante el primer año | 4'200.00 öS |
Ext. procedencia de los datos | E. Erb 3-907007-36-0 |
Procedencia de los datos | Radiokatalog Band 2, Ernst Erb |
Documentación / Esquemas (1) | -- Original-techn. papers. |
Ir al listado general de Siemens-Austria (WSW); Wien
Donde encontrará 197 modelos, 174 con imágenes y 129 con esquemas.
Entradas: 1385 Réplicas: 1
siemens: 586W; Gross-Super WSW-Emblem
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Dietmar Herian
17.Jul.13 |
1
Hallo schon wieder, eine weitere Frage ist aufgetaucht: Welche Farbgebung hat das WSW-Emblem unter der Tastatur im Original? Die Farbreste meines Exemplares sagen: 'Hintergrund gold, erhabene Schrift o.Farbe=grün, ovaler Rand evtl. gold, da Rückseite bereits gold. Damit wäre kein Durchlicht mehr möglich). Auf den Bildern zum Modell ist aber auch eine Version mit 'Hintergrund o.Farbe=grün, erhabene Schrift gold, ovaler Rand gold' - also genau invers. Auf dem Prospektbild ahnt man eher meine Variante. Ich wäre dankbar für einen Hinweis. |
Wolfgang Bauer
18.Jul.13 |
2
Sg. Herr Herian,
das Schild ist komplett goldfärbig. MfG. WB.
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Entradas: 1642 Réplicas: 4
siemens: 586W; Gross-Super
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Dietmar Herian
15.Jul.13 |
1
Guten Tag liebe Sammlerkollegen! Ich habe mir dieses Modell kürzlich zugelegt und bin gerade dabei es aufzuarbeiten. Da das Gehäuse ja offensichtlich von Siemens Schatulle ist, kann ich mir dort wohl die Tips zu dessen Restauration holen. Das Klangregister jedoch, vielmehr die Tasten darauf, ist wohl 586W-spezifisch.
Gibt es dazu schon Erfahrungen oder Tips zur Verarbeitung?
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Gerhard Heigl
15.Jul.13 |
2
Guten Tag Herr Herian,
das ist ein bekanntes Problem bei allen Siemens- bzw. WSW- UKW-Tunern. |
Dietmar Herian
16.Jul.13 |
3
Hallo Herr Heigl,
danke für die schnelle Antwort. Nein, zerlegen möchte ich den Tuner nicht. Was halten Sie von der Idee den Stift einfach mit Stahlseil am Betätigungshebel zu befestigen? Eine Bohrung für die Rückstellfeder ist ja vorhanden. Das müßte natürlich ziemlich schlüssig geschehen um keinen Nachlauf zu haben, aber gleichzeitig beweglich genug, eventuell mit einer kleinen, schwachen Spannfeder hinter dem Betätigungshebel spannen um die Winkelveränderung ausgleichen zu können.
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Gerhard Heigl
16.Jul.13 |
4
Hallo Herr Herian,
das ist einen Versuch wert. Denn das Zerlegen und Reinigen ist keine einfache Arbeit. Allerdings ist zu bedenken, dass das alte Fett im Laufe der Zeit immer härter wird und auch bei dieser Reparatur problematisch werden kann. |
Dietmar Herian
16.Jul.13 |
5
Guten Abend liebe Sammlerkollegen,
ich habe mal versuchsweise die Idee umgesetzt und den Variometer-Stift mittels einer Schlaufe aus Skalendrahtseil und einer Feder elastisch aber direkt an den Betätigungshebel des Tuners angebunden.
Die Feder stammt aus einem defekten DVD-Laufwerk und ist ca. 10mm lang. Die Seilschlaufe ist so kurz gewählt, dass die Feder leicht unter Spannung steht. Bei meinen Versuchen stellte sich heraus, dass es wohl ratsam ist, eine Feder mit Hakenbefestigung zu wählen anstatt des Ringes meiner Feder. Man tut sich dann leichter bei der Montage. Ebenso wäre wohl Skalendrahtseil massiv statt Litze verdrillt besser. Das verdrillte Seil ist doch sehr widerborstig in der Handhabung dieser kurzen Länge. Ich habe für den Versuch jetzt mal die originale Rückholfeder montiert gelassen. Für eine dauerhafte Lösung könnte man diese wohl auch entfernen und dann durch die Bohrung des Stiftes fädeln. Auch könnte man, um die Montage zu erleichtern, das Seil zwischen dem Betätigungshebel und seiner Spannfeder hinter die Kalibrierschraube klemmen. Oder man befestigt die Seilschlaufe gleich an Lötösen, die man unter die Kalibrierschraube einbringt. Allerdings muss man dann neu kalibrieren. Das sollte aber mit Hilfe einer Schieblehre ganz gut gelingen. Das Fett beginnt bei mir gerade wieder einzutrocknen. Ich werde jetzt mal eine Weile nicht nachölen und dann hier wieder über das Ergebnis berichten. Zunächst funktioniert diese Lösung natürlich sehr gut - ein ganz ungewohntes Gefühl von Unmittelbarkeit. Bisher lief der Sender doch oft nach, nun ist er sofort da!
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Entradas: 2273 Réplicas: 4
siemens: 586W; Gross-Super
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Manfred Hanzl
14.May.12 |
1
Schlechter UKW Empfang Kann es sein das es daran liegt weil ich nach dem R21 bei der EF 80 Röhre 138V anstatt der im Plan eingezeichneten 38V anliegen ? Danke für eure Hilfe
mfg H.M. |
Wolfgang Bauer
17.May.12 |
2 Welche Spannung steht am g2 ? Wahrscheinlich ist die Röhre Emissionsschwach oder es ist keine Spannung am g2. MfG WB |
Manfred Hanzl
21.May.12 |
3
Hallo Hr. Bauer
Die EF80 habe ich schon auf eine neue getauscht. Vor dem 470K Widerstand habe ich die 28V wie im Plan. Am Gitter 2 habe ich noch nicht gemessen. Werde die Messung am Wochenende durchführen. Melde mich dann.
Vielen Dank für ihre Mühe mfg M.H |
Manfred Hanzl
31.May.12 |
4
Hallo Hr. Bauer Der Widerstand R21 war defekt. Und zusätzlich habe ich festgestellt das bei eingestellten Sender die Spannung ca 100V beträgt, bei abgesteckter Antenne beträgt die Spannung rund 40 Volt. Ergeben meine Messungen einen Sinn ? Danke mfg M.H. |
Wolfgang Bauer
01.Jun.12 |
5
Sg. Herr Hanzl,
Sie meinten wohl, dass R22 / 470 KOhm defekt war.
Die unterschiedlich Spannung an der Anode kommt von der Regelspannung am g1. MfG. WB. |
Entradas: 1819 Réplicas: 1
siemens: 586W; Gross-Super;Ton- unangehme S-Verstärkung b
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Klaus Madner
12.Nov.06 |
1
Hallo werte Sammlerkollegen! Eines meiner absoluten Lieblingsstücke WSW 586W produziert tonmäßig folgenden Schönheitsfehler. Bei kleinerer Lautstärke perfekter Ton auch in den Höhen. Ab mittlerer Lautstärke werden leider die S in der Sprache sehr stark betont. Man könnte auch sagen der Radio lispelt. Durch gefühlvolles Drehen an den UKW Abgleichspulen ändert sich zwar manches aber dieses Geräusch bleibt. Kommt das von der Endstufe? - wie gesagt wird erst aktuell ab mittlerer Lautstärke. Kann das auch von einem Kondensator kommen? Bitte um Eure Erfahrung- vielen Dank - Klaus Madner |
Robert Latzel
12.Nov.06 |
2
Hallo Herr Madner, bevor sich alle Experten jetzt ans Grübeln machen, würde ich Ihnen raten, die Kondensatorenkur - und zwar von Antenneneingang bis Endstufe letzter Kondensator - durchzuführen. Jede Fehlersuche sollte damit beginnen, - ganz gleich, was für ein Fehler sich da auch anmeldet - denn was welches kaputtes Bauteil (meistens handelt es sich dabei um Kondensatoren) wann, wo, unter welchen Umständen hervorruft/hervorrufen könnnte und in welchen Kombinationen dies welche Spätfolgen zeitigen kann/wird, dazu bedürfte es der Arbeit mit Heerscharen von Wissenschaftlern, um dies wissenschaftlich belegt und mit Wahrscheinlichkeitsgraden belegt mitteilen zu können. Leider machte sich keiner die Mühe, so etwas endlich zu organisieren... Deshalb nochmals mein Rat: Alle über 20% vom aufgedruckten Wert abweichenden Kondensatoren gegen entsprechend spannungsfeste Neuexemplare austauschen und dann weitersehen. Damit Ihnen viel Erfolg wünschend R.Latzel |
Entradas: 2176 Réplicas: 0
siemens: WSW 586W
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Gerhard Heigl
10.Oct.02 |
1 Schatulle, BHT 680x450x300 mm. |