520WL alt

SABA; Villingen

  • Année
  • 1932–1934
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 6709
    • Brand: Schwer & Söhne, GmbH

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 6
  • Principe général
  • Super hétérodyne avec étage HF; FI/IF 175 kHz
  • Circuits accordés
  • 7 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 145; 160; 220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Puissance de sortie
  • 2 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: 520WL [alt] - SABA; Villingen
  • Forme
  • Modèle de table vertical (pas forme catédrale)
  • Dimensions (LHP)
  • 360 x 450 x 250 mm / 14.2 x 17.7 x 9.8 inch
  • Remarques
  • ZF für LW=52,5 kHz!

    Preis ohne Röhren, zusätzlich Röhrensatz: 89,90 RM

  • Prix de mise sur le marché
  • 225.00 RM +
  • Schémathèque (1)
  • Funk Bastler (Funkbastler 1933, Heft 28, Seite 445)
  • Schémathèque (2)
  • -- Schematic (Technische Daten)
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

 Collections | Musées | Littérature

Musées

Le modèle peut être vu dans les musées suivants.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: SABA; Villingen: 520WL

Discussions: 5 | Publications: 29

Hallo Radiofreunde, der erste Check mit den Röhren war zu vorschnell. Auf dem 3.Platz in der ZF steckte eine RENS1294 anstatt RENS1214. Beim Anschauen der Daten der beiden Regelröhren erscheint mir das nicht so voll daneben. Hat jemand da mehr Erfahrung, wäre diese Bestückung so tolerierbar?  Vom eigenen Experimentieren bin ich noch weit entfernt, weil die Behebung der Grundschäden noch andauert.

Viele Grüsse Friedrich Weber
 

Friedrich Weber † 12.09.2014, 11.May.10

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Hallo Radiofreunde,
z.z. liegt ein Saba 520WL auf der Reparaturbank - Röhren alle okay, Knöpfe fehlen, Feldspule vom Lautsprecher kein Durchgang, Papierkondensatoren schlecht, 3 fach Drehkondensator macht beim Durchdrehen ab und zu Kurzschlüsse.

Bin gespannt, was ich da erleben werde. Zu Beginn bin ich auf diesen Schaltplan gestossen. Es ist zweifelsfrei der 520WL.

Frage:  Warum hat man bei diesem Plan die HF Teile weggelassen? Erfüllt diese Darstellung einen besonderen Zweck?


Vielen Dank für eine Information
Viele Grüsse
Schaltplan wurde zum Modell verschoben.

 

Ergänzung vom 14.5.2010

Hallo Radiofreunde,

der erste Check mit den Röhren war zu vorschnell. Auf dem 3.Platz in der ZF steckte eine RENS1294 anstatt RENS1214. Beim Anschauen der Daten der beiden Regelröhren erscheint mir das nicht so voll daneben. Hat jemand da mehr Erfahrung, wäre diese Bestückung so tolerierbar?  Vom eigenen Experimentieren bin ich noch weit entfernt, weil die Behebung der Grundschäden noch andauert.

Viele Grüsse Friedrich Weber

Friedrich Weber † 12.09.2014, 10.May.10

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Hallo Kollegen,
 
Ich hätte da ein ganz großes und dringendes Anliegen an Euch und zwar habe ich neulich auch einen SABA 520WL gekauft. Nur leider hat irgendjemand die ganze verdrahtung geändert. Jetzt wäre da meine bitte und zwar könnte mir vielleicht in den Paln der auf dem Modell SABA 520W  (bestückungsplan Chasisunterseite) die verbindungen der einzelnen Spulentöpfe zu den Wellenschaltern einzeichnen und ihn mir wieder zurück schicken??

Auf jogis Röhrenbude war ich schon aber leider ist da die Querstrebe genau über die Töpfe im Bild.
Könnte mir vielleicht auch jemand ein Bild vom geöffneten Spulentopf auf der rechten seite der 2te von vorne(Wellenschalter) machen, da ich mir nicht sicher bin ob darin nicht auch schon einener gespielt hat.
 
Ich hoffe mir kann hier jemand aus dem Forum wirklich weiterhelfen.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Markus Weiß

Markus Weiss, 21.Oct.05

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Angeregt durch die Aktion von Franz Gysi - Restauration von SABA 520W - für Joggi hatte ich verstärkt nach diesen Modellen gesucht. Ich hatte das Glück einen 520WL aus dem Jahre 1932 und einen 520W aus dem Jahre 1933 zu bekommen. Beide waren restaurationsbedürftig und die ausführliche Beschreibung von Joggi hat mir als Leitfaden dabei sehr geholfen. Blieb noch übrig die Empfehlung die Heizung der Röhren nicht zu erden sondern auf hohes Potential ca. 90-100V zu hängen.

Es war verständlich beschrieben, an die betroffenen Röhren war eine hohe Anforderung hinsichtlich Isolation Kathode/Heizung gestellt. Beim Chassis aus dem Jahre 1932 war die Heizung einseitig geerdet und beim Modell aus dem Jahre 1933 war die Heizung hoch auf ca. 90-100V angeschlossen.

Die Verdrahtung war alt und es blieb für mich kein Zweifel, diese Modifikation war in der Serie vorhanden.

Ganz links erkennt man die Anbindung der Heizung an 90-100V.

Das Schaltungsdetail habe ich hier aus Joggis Unterlagen ausgeschnitten:

So habe ich nun beide Chassis gemäß diesem Vorschlag abgeändert.

Übernommen habe ich auch den zusätzlichen Widerstand 50k gegen Erde an dem Phonoanschluß. Bedanken möchte ich bei Joggi und bei den Radiofreunden aus dem RMorg, die durch ihre Berichte mir eine gute Hilfe gegeben haben. 

 

 

 

Friedrich Weber † 12.09.2014, 25.Jul.11

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Lagepläne (2), Ersatzteillisten (5) und weitere technische Unterlagen wie über Antennen, Röhren, Störungen, Überprüfungen und Nachregulierungen siehe Modell 520W.

Ernst Erb, 01.Feb.03

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