Tefifon T 573 ch=T5717

Tefi-Apparatebau; Porz bei Köln

  • Year
  • 1956/1957
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 17260

Click on the schematic thumbnail to request the schematic as a free document.

 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 7
  • Number of Transistors
  • Main principle
  • Superheterodyne (common)
  • Tuned circuits
  • 6 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave and FM or UHF.
  • Details
  • Other Recorder/Player
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • 4 Loudspeakers
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Tefifon T 573 ch=T5717 - Tefi-Apparatebau; Porz bei
  • Shape
  • Tablemodel, Box - most often with Lid (NOT slant panel).
  • Dimensions (WHD)
  • 700 x 380 x 310 mm / 27.6 x 15 x 12.2 inch
  • Notes
  • Schallbandspieler KC1, Kassenttenablage. Jentsch Chassis T5717.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 18 kg / 39 lb 10.4 oz (39.648 lb)
  • Price in first year of sale
  • 598.00 DM
  • External source of data
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Source of data
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Mentioned in
  • Herbert Jüttemann, das Tefifon
  • Picture reference
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet, das Copyright liegt beim Deutschen Rundfunk Museum (DRM), Berlin und beim Archiv-Verlag (AV). Sie finden eine grössere Abbildung und Schaltbild etc. bei der Loseblatt-Sammlung von DRM/AV.

 Collections | Museums | Literature

 Forum

Forum contributions about this model: Tefi-Apparatebau;: Tefifon T 573 ch=T5717

Threads: 5 | Posts: 30

Hallo,

Wer kann mir Bilder schicken, wo der zweite Spiegel sitzen soll. Dieser fehlt bei mir komplett, so dass die Anzeige nicht funktioniert.

Danke für die Hilfe.

PBr

Peter Breu, 19.Jun.22

Weitere Posts (8) zu diesem Thema.

Hallo

Ich muss etwas ausholen zu diesem Rep.Bericht.

Ich hatte im März 2017 einem Artikel Heimsenderlein über 2Seiten in der Tageszeitung Der Neue Tag Weiden über

mein Hobby als Radio-Sammler und Rep.,kann man auch über Internet ansehen.

Aufgrund diese Reportage haben mich bestimmt über 60 Leute angerufen wegen alter Radios

abholen reparieren usw.

Vor 14Tagen hat mich ein 83jähriger aus Nürnberg angerufen er hatte den Artikel in der Zeitung gelesen,er hätte ein altes Radio seine Kinder hätten kein Intresse an diesem Radio ich könnte es kostenlos abholen ich fragte nach welche Marke er sagte ein Tefifon Radio,zufällig war ein Arbeitskollege in Nürnberg unterwegs auf Montage ich rief ihn an er soll doch das Radio abholen.

Am Abend brachte er es mir den Radio vorbei ein sehr schönes Gerät wie neu aus der Fabrik.

In meiner Werkstatt gleich am Regeltrenntrafo angeschlossen Spannung hochgeregelt stromaufnahme

0,2A war in Ordnung Skalenbel.Birnchen defekt Röhren heizten aber sehr starker Brumm ich vermutete Lade und Siebelko ausglötet gemessen nur noch 10uF anstatt der 50uF neuen eigebaut Brumm war weg aber es spielte immer noch nicht ich machte zuerst eine sichtprobe am 1ZF Filter war

ein Widerstand durchgebrannt und ein Kondensator gebrochen ausgewechselt siehe da das Radio spielt wieder super auf allen Wellenbereichen die Röhren wurden schon mal komp.gewechselt es sind Egro-Röhren,aber das Magische Auge eine EM85 kene Leuchtkraft mehr,eine EM85 schlecht zu bekommen und sehr teuer,also entschloss ich mich für eine UM85 im Ebay eine mit sofortkauf für 20Euro mt Versand.In mener Bastelkiste fand ich einen kleine Trafo 18V/100mA den brauchte ich für die Heizung von 19V für die UM85 eingebaut funktioniert super,jetzt war das Radio wieder spielbereit.

Jetzt ging es über das Tefi,eingeschaltet nur ein Rumpeln Ursache Motorgummilager komp. aufgelöst,komplettes Bandgerät ausgebaut Motor mit O-Ringen und Dichtungen von Spülkasten und Siphon neu gelagert Motor war wieder fest,das Zwischentreibrad war Total hart Harz trat aus,in einem Forum habe ich gelesen in Bohrmaschiene einspannen und leicht abschleifen es wurde wieder gummiartig,alle Lager gesäubert und neu gefettet Tonkopf ist ein Ronette T-284O Wendesystem gesäubert, Spurummschaltung keine Funktion Relais Gestänge fest eingesprüht mit Balistol funktioniert auch wieder,Spurumschaltungsanzeige funktioniert auch nicht Soffittenlampe brennt nicht oxidiert gesäubert brennt trotzdem keine Anzeige vorne am Radio ein kleiner Spiegel war abgefallen im Gehäuse wieder gefunden neu eingeklebt andern Spiegel und Linse gesäubert Anzeige funktioniert wieder,es sind 5Bänder dabei mit je 1Std Spielzeit,Band eingelegt Laufwerk funktioniert aber sehr leise auch bei vollaufgdrehten Lautstärke Regler was könnte man machen UKW und andere Wellenbereiche sehr laut Tonabnehmerbuchse funtioniert ebenfalls.

Dann überlegte ich mir einen rauscharmen NF-Vorverstärker zu bauen,nach einer Schaltung nach ELV von 1995 mit einem BF245 und BC557 Verstärkung ca.100 fach 1MOhm Eingangswiderstand auf eine Lochrasterplatine aufgebaut und einer kleinen Netzteilplatine mit einem 7815 Spannungsregler die AC Spannung von 18V habe ich vom gleichen Trafo für die Heizung der UM85 abgenommen,prov. angeshlossen Tefi spielt superlaut und sehr guter Klang alles unten im Radio eingebaut kann leicht entfernt werden dann ist alles wieder Orginal,warum der Tonabnehmer so wenig Spannung liefert weiss ich auch nicht ev. Nadel am Ende.

Anbei einige Bilder.

Gruss

Gerhard Härtl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Attachments

Gerhard Härtl, 12.Sep.17

Weitere Posts (5) zu diesem Thema.

Der Laie wird es nicht wissen und der Fachmann wundert sich vermutlich, treffender kann ich es nicht ausdrücken. Doch der Reihe nach.

Bei den ersten Ausführungen des T753 wurde durch die Hitzeentwicklung der EZ80 und der EL84 die Kassettenablage deformiert. Deswegen wurde die EL84 abgesetzt und mit einem Zusatzhalter auf der Chassisseite montiert. In späteren Radios wurden Bleche eingebaut, die die Hitze nach außen leiten.

In meinem alten Bestand sind mehrere Tefifon T753 und T754. Eines der Geräte mit abgesetzter EL84 steht nun auf dem Platz zum Aufarbeiten, und aus irgendeinem Grund fehlen alle Röhren.

Bei der ersten Inbetriebnahme des T753 wurden die fehlenden Röhren aus dem Röhrenkoffer ersetzt und alle Spannungen mit den richtigen Werten gemessen. Jedoch brachte das Radio keinen Ton. Bei den Messungen am Sockel der EL84 fiel mir auf, dass Pin2 nicht aufgelegt war. Gemäß Schaltbild wird die Modulation von der Anode E[AB]C80 über den Koppelkondensator 0,025µF und Widerstand 10kOhm auf g1 = Pin2 der EL84 geführt. Bei diesem T753 ist der Widerstand 10kOhm jedoch auf Pin1 gelegt!

Die Frage, die sich nun stellt, wo liegt der Fehler? Alle Spannungen sind vorhanden, die Modulation liegt an Pin1, warum kommt aber kein Ton? Probeweise habe ich den 10kOhm an Pin2 der EL84 gelegt und es spielt!

Konnte das Gerät jemals funktionieren? Die Antwort ist im Prinzip ja, aber nur mit einer EL84 aus dem Hause Siemens, denn bei dieser Röhre ist Pin1 intern mit Pin 2 verbunden. Beim Röhrentausch mußte entweder eine Siemens bei Tefi gekauft oder der 10kOhm auf Pin2 aufgelegt werden.

Heinz LUCAS, 18.May.16

Weitere Posts (6) zu diesem Thema.

Hallo zusammen,

 

ich habe ein T573 bekommen bei dem auf der Rückseite ein Schalter eingebaut wurde, um das Gerät ein bzw. auszuschalten. Ich vermute, daß der Originalschalter defekt ist. Kann mir jemand mitteilen, wie das Gerät im Original geschaltet wurde ? Ich vermute mit einem am Lautstärkepoti sitzendem Schalter ? Wie es aussieht wurde als ein "normales" Poti als Lautstärkeregler eingebaut.

Bin für jeden Hinweis dankbar.

 

Beste Grüße

Joachim Herzig

 

Joachim Herzig † 10.2.19, 27.Feb.09

Weitere Posts (3) zu diesem Thema.

Hallo allerseits,
ich habe vor kurzem ein Tefifon T573 geschenkt bekommen. Es hat jahrelang in einem Keller gestanden und ist nun in einem äußerlich recht desolutem Zustand. Das ist aber momentan noch nicht mein Problem. Ich bräuchte ein paar Infos, am besten Photos, wie das Gerät von innen aussieht. Ich habe leider nirgendwo genaue Infos auftreiben können, auch das Buch "Das Tefifon 2.Auflage" vom Verlag historischer Rundfunkliteratur Freundlieb gibt da nicht viel her. Zu meinen Problemen, bzw Fragen: Ist es normal daß das KC1 (obwohl eingebaut) über Bananenstecker von außen angeschlossen ist? Ich frage deshalb weil genau an dem Eingang bereits gelötet wurde. Liegt es eventuell auch daran daß das KC1 im Leerlauf brummt? (Solange der Motor NICHT läuft!) Besonders würde mich ein Photo interessieren was mir die Mechanik des "Lichtspiegels" zeigt. Ich meine damit die Anzeige für die Nadelstellung. Die Leuchte ist zwar vorhanden, aber irgendwie glaube ich das dort noch etwas fehlt. Die Anzeige zeigt lediglich eine Hintergrundbeleuchtung, welche wohl hauptsächlich von den Skalenbirnchen stammt. Das letzte größere Problem ist die EM 85. Trotz intensiver Suche habe ich davon noch keine brauchbare aufgetrieben. Dafür habe ich aber noch eine nagelneue und bisher unbenutzte EM 80 hier liegen. Da ja beide dasselbe Leuchtbild haben und auch etliche Ebay-Anbieter eine EM 80 incl. Sockelumbauanleitung anbieten würde mich nun interessieren was ich genau umlöten muß, wobei mir eigentlich eher vorschwebt eine Kupplung zu bauen. Dann könnte ich für den Fall, das ich doch noch eine EM 85 auftreibe, das ganze ohne große Umbauaktionen wieder in den Originalzustand versetzen.
So, genug der Fragen! In der Hoffnung auf die eine oder andere Antwort verbleibt mit freundlichem Gruß.... Horst Reinsch

Horst Reinsch, 27.Oct.04

Weitere Posts (8) zu diesem Thema.