S-350W 350W

SABA; Villingen

  • Jahr
  • 1938/1939
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 6653
    • Marke: Schwer & Söhne, GmbH

Klicken Sie auf den Schaltplanausschnitt, um diesen kostenlos als Dokument anzufordern.

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 5
  • Hauptprinzip
  • Geradeaus mit Diodengleichrichtung; 2 Zusatz; 2 NF-Stufe(n); Rückkopplung!
  • Anzahl Kreise
  • 3 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, mit Erregerspule (elektrodynamisch) / Ø 22 cm = 8.7 inch
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 4 W (max./spitze)
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: S-350W 350W - SABA; Villingen
  • Form
  • Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
  • Abmessungen (BHT)
  • 480 x 390 x 290 mm / 18.9 x 15.4 x 11.4 inch
  • Bemerkung
  • Lautsprecher Typ SABA DW 38, Feldspule 2000 Ohm, Austgangstrafo Typ 548/X.

  • Nettogewicht
  • 15.5 kg / 34 lb 2.3 oz (34.141 lb)
  • Originalpreis
  • 197.00 RM
  • Schaltungsnachweis
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Schematic
  • Bildnachweis
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

Museen

Das Modell ist in den folgenden Museen zu sehen.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: SABA; Villingen: S-350W 350W

Threads: 2 | Posts: 4

Die Vorgeschichte

Der Saba 350W, Bj. 1938/1939, ist der "späteste" Dreikreiser. Von anderen Firmen gab es zu dieser Zeit kaum noch Geradeaus Empfänger, und wenn, dann keine Dreikreiser, sondern Einkreiser. Üblich waren zu dieser Zeit sonst nur Superhet-Empfänger.

Eigentlich war der Saba 350W etwas "aus der Zeit gefallen". Aber er hat eine Besonderheit, die es bei keinem anderen Geradeaus Empfänger sonst gab: Eine Einstellmöglichkeit, mit der man beliebig zwischen Gegenkopplung und Mitkopplung (Rückkopplung) wählen kann.

Das Radio konnte im Jahre 2000 auf einem Radio-Flohmarkt in Garitz für DM 20,00 erworben werden. Allerdings fehlten (bis auf die ABC1) sämtliche Röhren und der Lautsprecher war ebenfalls ausgebaut und nicht mehr vorhanden. In diesen Zeiten wurden öfter Radios "in Einzelteilen" verkauft. Das brachte wohl mehr ein.

So richtig interessant wurde das Gerät allerdings erst, nachdem in der GFGF Schriftenreihe in Band 13 (2003) die "Rundfunksender auf Rädern" vorgestellt wurden. Bei diesen "Sendern leichterer Bauart" diente neben einem Lorenz EO509/I ein Saba 350W als Ballempfänger.

Man hat wohl deswegen auf Geradeaus-Empfänger für den Ballempfang zurück gegriffen, weil diese keine Störstrahlung eines Oszillators erzeugen - wie das ein Superhet prinzipiell tut.

Die Reparatur

Es fehlten nicht nur die Röhren und der Lautsprecher mitsamt dem Ausgangs-Übertrager, sondern sämtliche Papier-Kondensatoren und die Netzelkos mußten ersetzt werden. Ausnahmen waren nur wenige Keramik-Kondensatoren (15pF, 50pF 100pF).

Als Ersatz für den (elektrodynamischen) Lautsprecher konnte von einem Freund ein entsprechender Lautsprecher mit Übertrager aus einem Siemens 74W erhalten werden. Die Reparatur erfolgte im Oktober 2000. (Die Bilder dazu sind neueren Datums.)

Da der Siemens-Lautsprecher nur 3 Löcher zur Befestigung hat, wurde er mit roten Rändel-Muttern befestigt. Vom Durchmesser her hat er genau gepaßt. Der Ausgangs-Übertrager auf der Magnetspule ist ebenfalls aus dem Siemens 74W. Der Lautsprecher-Korb und das Eisen des Magneten sind leicht mit Flugrost. Das ließe sich einfach z.B. mit "Silban" beseitigen.

Als (ersetzte) Röhren sieht man die AF3, AF7 und AL4, sowie die AZ1 auf dem Netztrafo. Die (noch vorhandene) ABC1 ist hinter den 3 Filtertöpfen "versteckt", weshalb sie wohl beim Erwerb noch drin war.

Der Saba 350W diente (bis zu seiner Abschaltung) als Empfänger für das Programm des DLF auf 756 kHz (Königslutter). Danach fand er einen Platz im Regal.

Und nun sollte er (routinemäßig) wieder einmal in Betrieb genommen werden. Nanu, keinerlei Empfang mehr (Heimsender)? Auch beim Test mit einem SMLR zeigt sich keinerlei Empfang, auch dann nicht, wenn eine HF Spannung angelegt wird, die knapp in den Volt-Bereich geht? 

Die Suche ergab dann, daß die (links) sichtbare AF3 (TFK, Bi) auf dem Röhrentester in der Schalterstellung 1 einen Kurzschluß zwischen ihren Elektroden zeigte. Keine Ahnung davon, wie dieser Kurzschluß entstanden ist, denn zuvor hatte das Radio ja noch gespielt. Wenn man die AF3 nun etwas schüttelt, rasselt es fast wie bei einer Baby-Rassel. Also ist die AF3 "hinüber", aber wodurch?

Die Analyse

Da das Chassis des Saba 350W zur Auffindung und Beseitigung des Fehlers sowieso ausgebaut werden mußte, bot es sich an, dann auch das Gerät zu analysieren. Insbesondere die wahlweise Mit-Kopplung / Gegen-Kopplung war dabei von Interesse.

Das ist das Schaltbild aus "Fortschritte der Funktechnik, Bd. 4, Frankh 1939, S. 44 - 45" das aus der Beschreibung der Mit-Kopplung / Gegen-Kopplung übernommen wurde.

Die in Abb. 63 nicht bezeichnete Röhre ist die AF 7, die als HF Verstärker vor dem Demodulator / NF Verstärker (ABC1) angeordnet ist.

Das Ausgangs-Bandfilter in der Anodenleitung der AF7 ist hier vereinfacht (nur für einen Wellen-Bereich) dargestellt, ebenso wie das Eingangs-Bandfilter. 

Wesentlich für die Variation der Rückkopplung ist die angezapfte Spule (P, Q) aus der über das Potentiometer W eine Spannung auf den Eingangskreis dieser Stufe gegeben werden kann, die wahlweise zu einer Mit-Kopplung oder zu einer Gegen-Kopplung führt.

 

 

(In Abb. 63 steht "Rück-Kopplung" statt "Gegen-Kopplung"; Rück-Kopplung umfaßt aber "Mit" und "Gegen".)

Entkopplung in der "+" Spannungsversorgung

Ber Blick von der Unterseite zeigt die Änderungen, die entstanden sind, als die Kondensatoren (in 2000) ersetzt wurden.

Links erkennt man (gelbe Pfeile) die Leitungen aus den neu befüllten Elkos (47μF/450V). Der markierte 1kΩ Widerstand wurde jetzt eingefügt und dient zusammen mit einem 0,22 μF Folien-Kondensator zur Entkopplung der HF Stufen, die ursprünglich nur über den Sieb-Elko entkoppelt waren. Und da die Leitungen aus den "neu" befüllten Elkos eine (wenn auch geringe) Induktivität darstellen, könnte dies doch zu einer nicht erwünschten Verkopplung im Empfänger führen und die Durchlaßkurven ungünstig beeinflussen.

Im "Regelin" Schaltbild des 350W ist der RC Tiefpaß zur Entkopplung der HF Stufen in magenta eingezeichnet. (Beim Schirmgitter-Strom der AF 7 fehlt ein ",": es muß 1,5 mA heißen.)

Zum Abgleich der Schwingkreise

Aus dem neben stehenden Lageplan kann man ersehen, daß die Schwingkreise des 350W nur von der oberen Seite der Spulentöpfe aus abgeglichen werden können.

Nimmt man die Abdeckhaube ab, hat der Spulenbecher an seiner Oberseite diese 3 bezeichneten kreisrunden Löcher für den Abgleich.

An die Trimmer für LW und MW kommt man so direkt heran.

Mit dem Abgleich der Induktivitäten für MW und LW ist es dagegen etwas komplizierter. Der Kern für die MW ist unterhalb des Kerns für LW, wie dem Lageplan entnommen werden kann. Wie aber kann das gehen?

Die Lösung dazu ist eine "Spezialität" von Saba-Geräten. Der obere LW Kern ist hohl. Er hat also ein Loch, durch das man mit Hilfe eines speziellen dünnen "Abstimmschlüssels" hindurch, den darunter liegenden MW Kern erreicht.

 

 

 

 

 

 

Saba warnt allerdings davor, unnötig an den Kernen "herum zu schrauben", wie dem neben stehenden Text entnommen werden kann.

Vor der Messung der MW Durchlaßkurven wurden daher nur die für Mittelwelle zuständigen Trimmer Cm nach geglichen.

 

 


Anmerkung:
Bei Nachkriegs-Geräten mit LW, MW & KW hat Saba entsprechend 3-fach (!) über einander angeordnete Spulen verwendet, die ebenfalls nur von einer Seite aus abgeglichen werden können. Als Beispiel ein Auszug aus der Abgleichanleitung des Saba Villingen W.

Hierzu muß dann sowohl der Kern für LW, als auch der für MW ein (passendes) Loch aufweisen, damit der darunter liegende KW Kern abgleichbar ist. Dafür gab es dann ein spezielles "Abgleich-Besteck".


Die Messungen der Durchlaßkurven

Durchlaßkurven wurden zunächst vor dem Einbau des RC Tiefpasses zur Entkopplung, als auch nach dessen Einbau mit Hilfe des HP Spektrumanalyzers 3588A aufgenommen. Die Amplitude der Spannung des Mitlauf-Generators des Spektrumanalyzers wurde so weit verringert, bis sich dadurch keine Änderung der Meßkurve mehr zeigt.
(Zum Wobbeln siehe "Wobbeln, ein Spezialfall der FM". Wobbeln "über eine Mischstufe hinweg" siehe "Wobbel-Abgleich mit dem Spektrum-Analyzer".)

Als generelle Aussage zu den gemessenen Durchlaßkurven ohne bzw. mit dem RC Tiefpaß kann man feststellen:

  • Die Durchlaßkurven ohne/mit RC Tiefpaß unterschieden sich praktisch nicht!
  • Minimale Unterschiede sind der leicht unterschiedlichen Frequenzeinstellung bei der zweiten Meßreihe geschuldet, denn die Abstimmung des 350W ist ja analog per Drehko und damit nicht auf 1 Hz genau möglich.
  • Es genügt daher, jeweils nur typische Kurven zu betrachten.

Das bedeutet aber, daß dieser RC Tiefpaß zur Entkopplung tatsächlich nicht erforderlich ist. Aber nun ist er drin und stört nicht. Also kann er bleiben.

Die Durchlaßkurven wurden für folgende "Grenzfälle" aufgenommenen:

  • Regler für Rückkopplung auf maximale Gegenkopplung eingestellt. (Kurven linke Seite)
  • Regler für Rückkopplung auf Mitkopplung eingestellt, aber nur so weit, daß noch keine Schwingung erfolgt. (Kurven rechte Seite)
    (Das ist natürlich nur eine qualitative Einstellung und nicht für jede Frequenz genau gleich möglich.)

(Eine spezielle "neutrale" Position des Reglers für die Rückkopplung ist nicht erkennbar, insbesondere auch keine Verbreiterung des Durchlaßbereiches bei Links-Anschlag des Reglers. Ob dies allgemein gilt, oder nur für das aktuelle Gerät?)

Durchlaßkurven für 513 kHz (Untergrenze für MW)

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchlaßkurven für 802 kHz

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchlaßkurven für 1,2 MHz

 

 

 

 

 

 

 

Beide Fotos leider verwackelt.

Durchlaßkurven für 1,5 MHz

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Durchlaßkurve "mit Mitkopplung" (rechts) ist die Mitkopplung vielleicht etwas kräftig "angezogen" worden. Die Messung zeigt aber, daß sich die Durchlaßkurven verformen, wenn die Mitkopplung zu weit angezogen wird. Die hier erkennbare Verformung der Durchlaßkurve bei Frequenzen oberhalb der Resonanz-Spitze ist eine Auswirkung der Gitter-Anoden-Kapazität der AF7, die sich um so stärker auswirkt, je höher die Frequenz wird.


Anmerkung (von Hans Knoll):
Nachkriegs-Geräte wurden i.a. neutralisiert, auch in den AM Bereichen und der ZF, so daß die Durchlaßkurven symmetrisch wurden. Bei Vorkriegs-Geräten fehlten dafür allerdings entsprechende Meßmöglichkeiten. 

 

Die Graphik aus "Neutralisations-Schaltungen" zeigt als Beispiel Durchlaßkurven (als logarithisch dargestellte Dämpfungs-Kurven), wie sie bei FM ZF Verstärkern vorkommen können.

Hierbei ist a) ohne Rückwirkung (exakt neutralisiert), b) mit Rückwirkung durch Cag, c) bei Über-Neutralisation.

Im Unterschied zu Durchlaß-Kurven, die "nach oben" gehen, gehen Dämpfungs-Kurven "nach unten", denn da wo die Durchlaßkurven ihr Maximum haben, ist die Dämpfung minimal.

 

 


Die Regel-Kennlinien des 350W

Die Regel-Kennlinien des 350W wurden entsprechend zu denen des Siemens 47WL und der Röhren RENS1234 bei ca. 550 kHz ermittelt. Der Regler für die Rückkopplung war dabei auf maximale Gegenkopplung eingestellt.

 

 

 

 

 

 

 

Obwohl eine kräftige "AGC" Regelspannung entsteht (rechte Graphik), ist die demodulierte NF Spannung keinesfalls konstant (linke Graphik). Gut, das muß ja wohl auch so sein, weil die Signal-Diode und die AGC-Diode praktisch aus der "gleichen Quelle" gespeist werden.


Anmerkung:
Um den Pegel der NF bei der Schwundregelung (praktisch) konstant zu halten, wurde bei "größeren Geräten" die "Vorwärts-Regelung" der NF Spannung angewendet, Abb. 428.


Bei der Messung der Regel-Kennlinien wurde die HF Spannung - und damit die Modulation auf deren Hüllkurve - mit dem Oszilloskop an der AGC Diode der ABC1 kontrolliert. Dadurch ergab sich eine Möglichkeit, die Wirkung der Mit-Kopplung auf die Hüllkurve - und damit auf die Modulation - zu untersuchen.

  • Die Mit-Kopplung kann (ewas frequenzabhängig) im Durchschnitt etwa um 10 dB "angezogen" werden bevor dadurch sich die Hüllkurve - und damit die Modulation - stark verringert und in der Form "verzerrt" wird.
  • Diese Ergebnisse korrespondieren mit denen der Messung der Durchlaßkurven.

Das Gehäuse

Nach einer Behandlung mit Walnuß-Öl erstrahlt das Gehäuse wieder (fast) im alten Glanz.

 

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 26.Jan.21

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

Der Saba 350W ist der letzte 3-Kreis Geradeaus-Empfänger, der vor dem Krieg gebaut wurde.

Von besonderem Interesse ist die hierbei realisierte Rückkopplungs-Schaltung.

Anders als sonst bei Geradeaus Empfängern üblich, ist hier als Rückkopplung nicht nur eine Mit-Kopplung realisiert (wie das bei "normalen" Geradeaus-Empfängern üblich ist), sondern die Rückkopplung kann auch als Gegen-Kopplung eingestellt werden.

  • Mit-Kopplung ergibt eine Bandbreiten-Verringerung. (Für Fernempfang)
  • Gegen-Kopplung ergibt eine Bandbreiten-Vergrößerung. (für Ortsempfang)

Die Lösung des Problems geschieht recht elegant mit Hilfe eines Potentiometers. Dreht man das Poit nach rechts, erhält man eine Mit-Kopplung, während bei Links-Drehung eine Gegenkopplung errfolgt.

Eine Beschreibung findet man in "Fortschritte der Funktechnik, Bd. 4, Frankh, 1939, S. 44 - 45"

Eine sehr elegante Lösung für das Problem des Frequenzgangs hat Saba mit der kombinierten Gegen‑ und Mitkopplung geschaffen, die Abb. 63 zeigt.

Die Form der Resonanzkurve läßt sich hierbei stetig zwischen spitz und flach verändern. Zu diesem Zweck besitzt der Hochfrequenztransformator eine dritte Wicklung, deren Mitte mit dem Chassis verbunden ist. Hierdurch haben die Punkte P und Q jeweils um 1800 gegeneinander verschobenes Potential. Diese Punkte sind mit den Enden des Potentiometers W verbunden dessen Schleifer über eine dritte Wicklung des Gittertransformators am Chassis liegt. Steht der Schleifer oben, an einem Ende des Potentiometers, so hat er das Potential des Punktes P; es ist also z. B. stärkste Rückkopplung [Mitkopplung] vorhanden. Steht er am anderen Ende, so hat er das Potential des Punktes Q; an Stelle der Rückkopplung tritt dann starke Dämpfung [Gegenkopplung] auf. In den Zwischenstellungen ergibt sich ein allmählicher Übergang zwischen beiden Grenzfällen.

[Im Text wird stets von "Rückkopplung" gesprochen, wenn eine "Mit"-Kopplung gemeint ist. Diese saloppe Sprechweise führt gerne zu Mißverständnissen.]

Im Schaltbild findet sich das bewußte Potentiometer als Nr. 7. Zudem ist es mit ® (für Rückkopplung) bezeichnet.

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 04.Mar.14

Weitere Posts (3) zu diesem Thema.